101 | Annette Kreutter
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102 | Ulrike Krieger-Klausen
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103 | Elisabeth Krützkamp
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Die Zeichen werden in der Goldschmiede Sonnenschein und Krützkamp verwendet und stehen für Gundula Sonnenschein und Elisabeth Krützkamp.
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104 | Vitalis Kubach
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105 | Elke Kubicek
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Die Signatur steht für Kubicek-Rossenbach.
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106 | Beate Kuchs
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107 | Annette Kutz
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Das Stempelzeichen besteht aus den miteinander verbundenen Initialen A K, wobei der Querstrich des A durch einen Punkt ersetzt ist.
Originalgröße ist 2,3 x 3,5 mm. 1963 in Düssel
1983 diverse Studien (Romanistik, Klavier)
1984 Tischlereipraktikum
1984-88 Goldschmiedeausbildung, Staatliche Zeichenakademie Hanau (ZA)
1988 Gastsemester ZA
1988-93 Gesellenzeit in Hamburg bei Juwelier Witte, Gudrun Maaß, Clemens Wanka
1993 Meisterprüfung vor der HWK Hamburg
1994 Geburt der ersten Tochter, Erziehungszeit
seit 1995 selbstständig, freie Mitarbeit bei Birgit Weingarten 1997 Geburt der zweiten Tochter, Erziehungszeit
seit 1998 eigene Werkstatt in Hamburg
Auszeichnungen
1996 Sonderpreis Camelot 1114 in Krakau
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108 | Thomas Jan König
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Stilisierte Krone mit drei Zacken, darunter der Buchstabe T. T steht für den Vornamen Thomas, die Krone als Symbol für den Nachnamen König.
Ausgearbeitet 1992 als Stempel; meist am unteren Rand bzw. dem Boden von Gefäßen und Objekten, bei Bildern und Grafiken in Porzellan im rechten unteren Rand angebracht, seit 1999 ergänzungsweise als Ritzzeichnung.
Größe ca. 1 cm auf 1 cm 1966 in Sömmerda/Thüringen geboren
1990 Gesellenabschluss Töpfer
1992-96 Studium am "Institut für künstlerische Keramik", Höhr-Grenzhausen
1996 Diplom "Freie Kunst Keramik"
1996-99 Aufenthalt in Bolivien, hier Beratertätigkeit in mehreren keramischen Projekten
seit 1999 eigenes Atelier in Kleve/Niederrhein
seit 2000 Lehrauftrag an den kulturellen Zentren "Pieter Brueghel", Veghel/Niederlande und "De Lindenberg", Nijmegen/Niederlande
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109 | Heinz Laatzen
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Das Zeichen gibt die Initialen wieder. 1950 in Hamburg geboren
1967-70 Ausbildung zum Goldschmied
1971-2002 Goldschmied in der Laatzen GmbH
1999 Geschäftsführer
2002 selbstständig, firmierend unter Heinz Laatzen Schmuckschmiede
Arbeitsschwerpunkt
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Anwendung technischer Möglichkeiten in Verbindung mit technischem Design.
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110 | Joachim Lambrecht
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Der Stempel wird bei allen Arbeiten am Boden angebracht. Bei größeren Stücken ritzt Joachim Lambrecht zusätzlich die Jahreszahl und ein handschriftliches Monogramm ein.
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111 | Steffen Lang
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112 | Langani mit d. schwarzen Perle
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Die kleine schwarze Perle sowie der Schriftzug langani, beide geschützt, garantieren das Original. Modeschmuck war zum rein schmückenden Element geworden und nicht mehr Imitation teurer Preziosen. Künstlerisches Design, eine gute Verarbeitung und kleine Stückzahlen bestimmen den Wert. Denn alle Schmuckstücke werden in Handarbeit in Deutschland gefertigt. langani ist kein Modeschmuck im herkömmlichen Sinn, sondern Kunsthandwerk mit modischem Flair.
Die Entwürfe früherer Jahre sind längst Sammlerobjekte und ein Stück Schmuckgeschichte geworden - denn die Schmuckstücke von langani haben Liebhaber auf der ganzen Welt gefunden.
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113 | Annette Lechler
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114 | Torsten Lehmann
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115 | Karl-Louis Lehmann GbR
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116 | A. Swantje Lemburg
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Werkstattzeichen seit 1990
Linearer Motivstempel (Stempel erhaben graviert)
Höhe 2,1 mm, Breite 2,5 mm
In der Regel links vom Feingehaltsstempel platziert
Das Motiv des stilisierten Schwans bezieht sich auf die Bedeutung des Vornamens Swantje = kleiner Schwan (aus dem friesischen) , zugleich finden sich im Zeichen das "L" von Lemburg sowie das umgekehrte "A". 1965 in Hamburg geboren
1986-90 Staatliche Zeichenakademie Hanau, Goldschmiedegesellin
1990-94 Gesellentätigkeit, Werkstattleiterin
1994-96 Studium Fachschule Hanau, Staatlich geprüfte Gestalterin, Goldschmiedemeisterin
Seit 1997 freies Arbeiten
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl 1997-2002)
Haus für Kunst und Handwerk, Hamburg
Midoramesse, Leipzig
Internationale Handwerksmesse, München
Natioanlmuseum Kopenhagen, Dänemark
Museum für Vor- und Frühgeschichte, Frankfurt am Main
Stavanger Museum, Stavanger, Norwegen
Stadthalle, Lappeenranta, Finnland
Stilwerk Design Center, Hamburg
Handwerksform Hannover
Handwerksform Kassel
Handwerkskammer Hamburg
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Kreismuseum Peine
Museum für Kusnthandwerk, Grassimesse, Leipzig
Museum für Angewandte Kunst, 8. Triennale für Form und Inhalte, Frankfurt am Main
Galerie Cebra, Düsseldorf
Galerie Helga Malten, Dortmund
Object Gallery, Customs House, Sydney, Australien
Art Gallery of South Australia, Adelaide, Australien
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117 | Claudia Liesegang
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118 | Prof. Gisela Lohse
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Das Werkzeichen wird, wie abgebildet, wird seit 1953 bis heute in Tapisserien und Bildwirkereien eingewebt.
Technik: vorrangig Ripstechnik oder über der Grundbindung eingewebte, flottierende, köperartige Bindung
Größe: von 10 x 10 mm bis 25 x 25 mm
Platzierung: vorrangig linke oder rechte untere Bildecke, vereinzelt auch linke oder rechte obere Bildecke
Das Werkzeichen wird, wie abgebildet, jedoch mit gefülltem Quadrat, wird seit 1985 bis heute in Flachgewebe - Unikate oder Kleinserien - in Tischdecken, Plaids, Tücher und Schals eingewebt.
Technik: der Grundbindung des Gewebes angepasst, darüber liegend, z. B. in Köperbindung eingelegt, durch und durch sichtbar
Größe: bis 40 x 40 mm
Platzierung: in einer Ecke des Gewebes
Das Werkzeichen, wie abgeildet, jedoch anstelle des Quadrates ein Kreis, wird seit 1953 bis heute als Signum auf Zeichnungen, Entwürfen und Malereien sowie Stoffmustern angebracht.
Platzierung: untere oder obere Bildkante
Von 1952 bis 1955 wurden die Buchstaben "GL" als Werkzeichen in Tapisserien bzw. Gobelins und Bodenteppiche eingewebt und als Signum auf Ziechnungen und Textilentwürfen verwendet.
Größe: bis 20 x 20 mm
Platzierung: links oder rechts am unteren Bildrand
Bedeutung insgesamt
Es ist das Urheber-Signum für den künstlerischen Entwurf und die kunsthandwerkliche Ausführung des Orginals oder der Kleinserie von handgefertigten Textilien. 1930 in Hagen/Westfalen geboren
Handweblehre
1952-55 Studium an der Werkkunstschule Münster, Gewebegestaltung und Tapisserie bei Hede Klöckner-Triebe
Danach handwerkliche und designerische Tätigkeit in Schweden, in der Schweiz und in Norwegen
1958 Meisterprüfung an der Webschule Sindelfingen, eigene Werkstatt in Hagen/Westfalen
seit 1973 in Altenberge/Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen
1965-71 Lehrtätigkeit als Kunsterzieherin und Textilgestalterin in Iserlohn
1970 Lehrauftrag für Textildesign an der Werkkunstschule Münster, danach
1971 Lehrende und Aufbau des "textilen Objekt-Designs" im Fachbereich Design der Fachhochschule Münster
seit 1977 Professorin im Lehrgebiet Objekt-Design, insbesondere für den textilen Bereich an der Fachhochschule Münster
1996 Beendigung der Hochschul-Tätigkeiten
seit 1960 Teilnahme an Ausstellungen im In- und Ausland, eigene Ausstellungen im Inland
Arbeitsgebiete
Angewandte und experimentelle Gewebegestaltungen als Gebrauchstextilien wie Bekleidungs- oder Dekorationsstoffe, Bodenteppiche
Tapisserien, insbesondere kleinformatige Bildwirkereien sowie Textilkunst-Objekte als Unikate
Zeichnungen, Aquarelle, Ideen-Skizzen zur eigenen Textilarbeit
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119 | Elisabeth Luckey
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Schlagstempel ab 1971
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120 | Elisabeth Luckey-Pfister
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Zeichen in vertiefter ovaler Form in einem Punzen, das heißt im Punzen positiv, im Schmuck negativ
Länge: 2,8 mm, Breite: 2,1 mm 1925 in Zürich geboren
Künstlerische Ausbildung im Atelier des Bildhauers Klaus Luckey
Seit 1968 freischaffende Goldschmiedin
Seit 1977 freischaffende Malerein
Ausstellungen im Bereich Schmuck
1971-95 Museum für Kunst und Gewerbe Hambuurg, Jahresausstellung
Seit 1976 Ausstellungen im eigenen Atelier
1976-80 Internationale Schmuckschau München
Teilnahme an verschiedenen Ausstellungen des Norddeutschen Kunsthandwerks im In- und Ausland
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121 | Josephine Lützel
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Neben den drei abgebildeten Zeichen wird außerdem "925" gestempelt.
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122 | Monika Maetzel
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geritzt, ab 1947
Abbildung oben: persönliches Zeichen
Abbildung unten: Werkstattzeichen
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123 | Max Mahn
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Schlagstempel, ab 1945
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124 | Uta Majmudar
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125 | Sabine Matejka
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Zeichen 1: Sabine Matejka
Zeichen 2: Werkstattgemeinschaft Sabine Matejka und Uschi Ullmann und Mitarbeiter/innen
Erste signierte Unikate 1977
Angabe der Jahreszahl hinter dem Zeichen
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126 | Jo Maurer
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127 | Susann Mayer
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Das Zeichen gibt stilisiert die Initialen "S" und "M" wieder.
Originalgröße: Durchmesser 2,5 oder 3,5 mm
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128 | Martin McWilliam
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129 | Dietmar Mechsner
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130 | Iris Meinhard
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131 | Gertrud Menzel
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Das Werkstattzeichen besteht aus den Anfangsbuchstaben des Namens. Größe ca. 2 x 1 mm Arbeitsgebiet: Schmuck in Silber und Gold, Silber und Acryl, Silber und Acryllack; fast ausschließlich Einzelstücke 1926 in Schweewarden/Nordenham geboren
bis 1965 Chemotechnikerin
1965-70 Hochschule für Bildende Künste Hamburg
seit 1970 eigene Werkstatt in Überlingen, Hamburg, Oldenburg, Nordenham und seit 1995 in Bremen
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132 | Ulrika Mertens
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Punzierzeichen
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133 | Anke Metz
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134 | Stefan Mittl
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135 | Klaus Moje
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Auch zusammen mit Isgard Moje
Diamantriss
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136 | Isgard Moje-Wohlgemuth
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Signatur am Boden des Glases
Die Gläser sind mit vollem Namenszug und der Jahreszahl signiert (Diamanträdchen).
Der Schmuck ist mit einem kleinen "i" (Isgard) und der abgekürzten Jahreszahl (94) signiert.
Bedeutung der Zusätze
HT - hochtemperiert
A - Aluminumoxyd (Gebläse)
i - Signatur für Schmuck
D - diamantgestippt
S - Sandstrahl 1956-59 Ausbildung an der Staatlichen Glasfachschule in Hadamar
1959/62 Tätigkeit als Designerin in der Glasindustrie
1961 Gründung der Glaswerkstatt mit Klaus Moje in Hamburg
1961-67 Aufträge für Bleiglasfenster, Glasmalereien, Restaurierungsarbeiten in Kirchen und privat
1967 erste Ergebnisse jahrelanger Versuche an farbigem Hohlglas mit Malerei
1970 erste diamantgestippte Gläser
seit 1971 Schmuck in Verbindung mit Glas. Gold und Silber, erste hochtemperierte Gläser
seit 1979 befristete Dozenturen an der Pilchuck Glass School, USA, Rietfeld-Akademie Amsterdam(Niederlande, Royal College of Art London/Großbirtannien, Fachhochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Canberra School of Art, Australien
1980 Aufbau des Ateliers in Meyenburg
Auszeichnungen
1971 Hessischer Staatspreis für das Deutsche Kunsthandwerk
1971 Preis der Behörde für Wissenschaft und Kunst Hamburg
1973 Medaille anläßlich der "Ceramics International" in Calgary/Kanada
1976 Bayerischer Staatspreis Goldmedaille
1977 Belobigung "Coburger Glaspreis"
1982 Auguste-Papendieck-Preis Bremen
1983 1. Preis "Gefäß", Ausstellung "Fragile Art", USA
1990 "Finn-Lynggaard-Preis" International Competition in Art Glass, Kanazawa/Japan
1992 "Gold-Preis" International Competition in Art Glass, Kanazawa/Japan
1994 Justus-Brinckmann-Preis, Hamburg
Arbeitsgebiet
Hohlglas, Flachglas, Glas-Schmuck, Kunst am Bau
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137 | Antje Mokroß
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138 | Wilfried Moll
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Zeichen von Wilfried Moll
Bei frühen Arbeiten wurde ein Schlagstempel mit den Initialien "W" und "M" verwendet (ab 1962).
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139 | Sabine Moosmüller
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Mit dem Schlagstempel wird das Fächerzeichen seit Juni 2002 in den Arbeiten angebracht.
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140 | Jochen Möller
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Vierzackiger Stern, nach unten verlängert
Bedeutung geheim
Metall-Stempel für Schmuck: 3 x 2 mm, für Objekte: 12 x 8 mm 1956 in Cuxhaven geboren
1980-82n Goldschmiedelehre in der Werkstatt Thomas Schleede
1982-86 Gesellenjahre und freie Mitarbeit bei Thomas Schleede und Hilde Leiss, Hamburg
1986-87 Studium der Formgebung in Metall und Kunststoff an der Gerrit Rietveld Akademie, Amsterdam
1990 Gründung einer eigenen Werkstatt in Hamburg
Auszeichnungen
1987 1. Preis für ein Bronzeobjekt für die Vereinigung voor auteurs-recht, Niederlande
1992 Förderpreis der Erdwin-Amsinck-Stiftung, Hamburg
1993 Förderpreis der Justus Brinckmann Gesellschaft, Hamburg
Ausstellungen
1988 Galerie "Commedia del Arte", Amsterdam
Ab 1991 Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
1992 "Sakrales Kunsthandwerk", Hambug, "19 Neue 92", Galerie Hilde Leiss, Hamburg
1994 "Hambourg aujourd' hui", Marseille, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund, Nordeuropäische Handwerksmesse, Hamburg
1996 Einzelausstellung, Stadtbibliothek Cuxhaven
Sammlungen
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Förderverein für Kultur e. V. Cuxhaven
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141 | Hartmut Müller
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Zeichen mit abgekürzter Jahreszahl für Unikate.
Für Serien wird mit dem ausgeschriebenen Wort "Tabarnakel" in Versalien gezeichnet.
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142 | Klaus Neubauer
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unterschiedliche Bezeichnung
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143 | Michael Niehl
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144 | Oberammergauer Schnuerlkasperl
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Zur Signierung der Figuren wird eine Siegellack-Petschaft verwendet. Sie stellt einen Hampelmann in Aktion dar und trägt den Schriftzug "Oberammergauer Schnürlkasperl". Durchmesser 8 mm
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145 | Claudia und Reinha Ose
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Zeichen von Claudia Ose Stahlpunzen, Originalgröße 1 x 3 mm, drei Großbuchstaben "OSE", Umrisslinie mit Serifen, häufig als aufgelötetes Plättchen zusammen mit dem Feingehaltsstempel (besonders bei getriebenen Höhlkörpern oder wenn Gold und Silber zusammen verarbeitet wurden). Platzierung - wie üblich Rückseite, Verschlussnähe Claudia M. Ose
1960 Halle/S. geboren
1979 Abitur
1997-81 Goldschmiedelehre
1981-87 Studium an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle im Fachbereich Schmuck bei R. Heintze, D. Prühl, V. Knauf
1987-89 freischaffend in eigener Werkstatt in Halle
seit 1990 freischaffend in eigener Werkstatt in Bremen
Ausstellungsbeteiligungen in Halle, Bremen, Berlin, Köln, Göttingen, Frankfurt, Leer, Erfurt, Frankreich, Niederlande
Arbeitsgebiet
Unikatschmuck, Kleinserien, Gerät
Anfertigungen auf Kundenwunsch
1960 in Halle / S. geboren
1979 Abitur
1997-81 Goldschmiedelehre
1981-87 Studium an der Hochschule für Kunst und Design
Burg Giebichenstein Halle im Fachbereich Schmuck
bei R. Heintze, D. Prühl, V. Knauf
1987-89 freischaffend in eigener Werkstatt in Halle
seit 1990 freischaffend in eigener Werkstatt in Bremen
seit 1994 Mitglied der AKB ( Angewandte Kunst Bremen )
Ausstellungsbeteiligungen in:
Halle, Bremen, Berlin, Köln, Göttingen
Frankfurt, Leer, Erfurt
Frankreich, Niederlande
Arbeitsgebiet
Unikatschmuck, Kleinserien, Gerät
Anfertigungen auf Kundenwunsch
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146 | Jupp Ostheimer
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147 | Li Ostheimer-Kern
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148 | PHILINE
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Die Zeichen werden je nach Objekt eingesetzt. Der Namenszug "Philine" wird zusammen mit der Jahreszahl graviert.
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149 | C. HUGO POTT GmbH & Co. KG
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150 | PRODUKTformen
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Der abgebildete Schriftzug tritt auch mit der Ergänzung ".de" auf.
Die Platzierung bzw. die Größe des Schriftzuges sind je nach Produkt verschieden. Alexander Loose
1967 in Preetz geboren
1984-88 Goldschmiedelehre
1991-93 Studium Schmuckgestaltung in Schwäbisch Gmünd
1993-96 Studium Produkt-Design in Düsseldorf
seit 1997 freischaffender Diplom-Designer
Auszeichnungen
1994 3. Preis Designwettbewerb für Brillenfassungen mit Ausstellungen in Düsseldorf und Pforzheim
1995 2. Preis Internationaler Designwettbewerb für Teegeschirr mit Ausstellung in Shizuoka/Japan
Arbeitsgebiet
Produktgestaltung, Accessoires aus dem Bereich Wohnen
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