Werkstattzeichen


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151 | Beate Pelz

 


152 | Penthesileia

 


153 | Thomas Pildner

 


Die miteinander verbundenen Initialen des Namens "T" und "P" sind am Boden angebracht.

154 | Claus Pohl

 


155 | Christoph Ragg

 


156 | Franziska Rauchenecker

 


157 | Hartmut Reckow

 




Die Initialien des Namens "H" und "R" werden zusammengezogen und von einem Rahmen umgeben.

Das zweite Zeichen wurde bis ca. 1995 verwendet.
1957 in Stadensen geboren
1980-84 Studium an der Fachhochschule Hildesheim, Produktdesign, Gold- und Silberschmiedekunst, Abschluss Diplom
seit 1984 eigenes Werkstattatelier

Auszeichnungen
1982 Preis der Deutschen Kunsthandwerker, Experimentelle Gestaltung, Anerkennung

Arbeitsgebiet
Schmuckunikate und Kleinserien in unkonventionellen und traditionellen Werkstoffen; bei Silberschmiedearbeiten Sonderanfertigungen und Restaurierungen

158 | Sabine Reichert

 


159 | Lotte Reimers

 


Signatur mit Jahreszahl (von Anbeginn) und Werknummer (seit 1989)
Sämtliche Keramiken sind handgebaut aus schamottehalitgem Steinzeugton und im Elektro-Ofen oxydierned gebrannt.
1932 in Hamburg geboren
seit 1965 Keramik-Arbeiten

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Berlin, Keramik-Museum Berlin
Coburg, Kunstsammlungen der Veste Coburg
Deidesheim, Museum für moderne Keramik
Düsseldorf, Hetjens-Museum, Deutsches Keramikmuseum
Frankfurt am Main, Museum für Angewandte Kunst
Frechen, Keramion
Höhr-Grenzhausen, Keramikmuseum Westerwald
Karlsruhe, Badisches Landesmuseum
Kassel, Staatliche Kusntsammlungen
Koblenz, Mittelrhein-Museum
Leeuwarden/Niederlande, Museum Het Princessehof
Mainz, Kultusministerium Rheinland-Pfalz
Mainz, Landesmuseum
Mannheim, Städtische Kunsthalle
München, Deutsches Museum
Rotterdam, Museum Boymanns-van-Beuningen
Sögel, Emsland-Museum Schloss Clemenswerth
Stuttgart, Württembergisches Landesmuseum
Trier, Städtisches Museum Simeonstift
Valencia/Spanien, Museo Nacional de Céramica "Gonzales Marti"

160 | Susanne Reinmuth

 


Das Zeichen steht für die Initialien "S" und "R".

161 | Marjon Reinsberger

 


162 | Reiß & Sänger

 



Christina Reiss
Dreizack im Oval
Größe 3 x 4 mm

Jan Sänger
Freie Gestaltung der Initialen
Größe 2 x 3,5 mm
Christina Reiss
1969 in Oldenburg/Holstein geboren
1989 Abitur, Hamburg
1990- technisches Studium, Hamburg
1992- Ausbildung zur Goldschmiedegesellin bei Hilde Leiss, Hamburg
1995- Gesellentätigkeit bei Hilde Leiss
1997- Selbstständigkeit und freie Mitarbeit bei Susanna Dünne, Sylt
1998 Aufnahme in die AdK Hamburg
seit 1999 Atelier-/Ladeneröffnung der Schmuckwerkstattheissmangel, Hamburg

Arbeitsgebiet: freie, schmuckgestaltende Kunsthandwerkerin


Jan Sänger
1969 in Karlsruhe geboren

1989 Abitur, Frankenthal
1990- Studium der Fotografie, Köln
1994- Ausbildung zum Goldschmiedegesellen bei Jan Bierschenk, Hamburg
1998 Selbstständigkeit und Aufnahme in die AdK Hamburg
seit1999 Atelier-/Ladeneröffnung der Schmuckwerkstattheissmangel, Hamburg

Arbeitsgebiet: freier, schmuckgestaltender Kunsthandwerker

163 | Regina Rieber

 


164 | Christiane Riemann

 


Das Logo ist ausgewaschen wie auf dem Foto oder ein geritztes CR.

165 | Cornelia Riemer

 


"CK" steht für Cornelia Klumpp, Goldschmiedemeisterin, mittlerweile verheiratete Römer.

166 | Christoph Rieser

 


167 | Gudrun Rojahn

 


168 | Claudia Römer

 


169 | Kirsten Römer

 


170 | Jochen Rüth

 


Werkstattzeichen seit 1988
Gefäße werden gelegentlich gestempelt oder geritzt. Objekte bleiben unsigniert. Zeichen oben: 1988 - 1955, gestempelt Zeichen Mitte: 1995 - 2001, geritzt Zeichen unten: ab 2002, gestempelt

171 | Giancarlo Scarparo

 


Das Zeichen "G" ist sowohl Logo für das Unternehmen selbst als auch Stempel für das designte Objekt. Es steht als Abkürzung für den Vornamen. In einigen Stücken sind neben dem "G" auch die Buchstaben "S.D.", die eine Abkürzung für Scarparo Design sind, zu finden. Diese Zeichen werden wahlweise innen oder außen in das Objekt per Hand gestempelt. Das Werkstattzeichen "G" ist 3,5 mm breit und 2,5 mm hoch. Das ergänzende Zeichen "S.D." wird in der Größe 1,8 mm breit und 1,4 mm hoch gestempelt.
1962 in Mailand, Italien, geboren
1978 Ausbildung in der Werkstatt für Mailänder Goldschmiedekunst "Giust Eda Vezzelli"
1981 Abschluss als Goldschmied 5. Grades
1982-87 Goldschmied bei G. V. Arte Orafa s.n.c. Mailand
1989 Reisen durch mehrere europäische und amerikanische Länder
1991-92 Tätigkeit als Goldschmied in verschiedenen Werkstätten und Ateliers in Frankreich und Spanien
1993 Verlegung der Tätigkeit nach Deutschland, Mitarbeit bei H. Ackermann
1994 Gründung des Gemeinschaftsateliers "SOF ART" mit D. Felix, Silberschmiedemeister, Erfurt
1997 Gründung eines zweiten Gemeinschaftsateliers mit C. Timmermann und B. Paten (Dipl. Metalldesign FH)
2000 Eigenes Atelier in Hannover Arbeitsgebiet Schmuck-Design, freie Gestaltungen, Unikate Materialien: Verschiedene Edelmetalle, Kunststoffe, organische Materialien, Edelsteine, CoCrMo-Legierungen, verschiedene Metalle

172 | Gertrud Schamschula

 


Zeichen von Gertrud und Otto Schamschula

173 | Kerstin Scharowsky

 

174 | Sebastian Scheid

 




Der Stempel 1 wurde bis 1986 verwendet. Die anderen beiden Stempel werden mit Jahreszusatz parallel verwendet.

175 | Thomas Schleede

 



Zeichen 1: Schlagstempel ab 1968
Zeichen 2: nur auf Einzelstücken ab 2000

176 | Gustav Schleede

 


Zeichen 1: Schlagstempel ab 1924
Zeichen 2: ab 1945-1968

177 | Jens Schleede

 



Zeichen 1: Schlagstempel 1959-69
Zeichen 2: ab 1969

178 | Martin Schlotz

 


179 | Beatrix Schmah

 


Die Linien des Stempels sind erhaben graviert, erscheinen im Material also vertieft.
Die Originalgröße beträgt 1,5 x 2,0 mm.

180 | Barbara Schmidt

 


181 | Alfred Schmidt

 


Das Zeichen bildet eine "Schmiedemännlein", in dem die Initialien "A" und "S" enthalten sind.
Es wird mit einem Meißel zusammen mit Herstellungsjahr und Ort sowie Namen eingehauen.
Größe 0,5 cm bis ca. 3 cm variabel nach Werkstück
1914 in Dresden geboren
Lehre im Schlosserhandwerk, Gesellenzeit
1940 Meisterprüfung in Köln
1945 Wiederaufbau der väterlichen Werkstatt
1955 Flucht
1956 Neubeginn in Trappenkamp
1966 Übernahme der Schmiede im Schleswig-Holsteinischen Freilichtmuseum
1980 Gastdozent Kunstschmiede der Uni Santa Cruz, USA
1991 Rückübertragung des Betriebsgrundstückes in Dresden

182 | Peter Schmitz

 


183 | Rainer Schrade

 


184 | Siegfried Schreiber

 


185 | Monika Schuchmann

 


186 | Charlotte Schäfer

 


Alle Objekte, ausnahmslos Unikate, werden mit einem Abdruck des Signaturstempels und der Jahresangabe (seit 1995) versehen.
In dem Zeichen sind die Initialien "C" und "S" enthalten, gleichzeitig symbolisiert es einen Fisch.

187 | Karl Schöberl

 


188 | Angela Schönewald

 


189 | Prof. Barbara Stehr

 


190 | Eva Steinberg

 



Zeichen 1 für filigrane Schmuckstücke
Zeichen 2 für größere Schmuckstücke

191 | Gerda Stelzer

 


Schlagstempel

192 | Christa Stohrer

 


193 | Uli Strempel

 



Werkstattstempel Cyrano Schmuckdesign, Uli Strempel + Michael Marklowsky

194 | Petra Stöcker

 


Das Zeichen ist ca. 2 bis 2,5 mm hoch.
geboren in Recklinghausen
seit Abschluss des Studiums freischaffend tätig
zunächst Glas- und Fassadengestaltung im architekturbezogenen Bereich
Schmuckdesign seit 1982
eigene Galerie seit 1995

195 | Otto Stüber

 


Das Signet (Schlagstempel mit Feingehaltsstempel) ist von 1940 bis zu seinem Tod 1973 verwendet worden. Seine Tochter, Brigitte Klosowski, benützte seit 1949 für eigene Arbeiten (siehe Zeichen von Brigitte Klosowski).
1885-1973

196 | Till Sudeck

 


Das Signet gibt das japanische Schriftzeichen "MI" wieder. Dies hat die Bedeutung: in die Zukunft gerichtet, im Werden begriffen, dynamisch.
1926 in Aumühle geboren
10-jährige Tätigkeit im Außenhandel, darunter 5 Jahre Südamerika
1958-62 Studien in Paris, Psychologie und Sinologie, Kontakt zu japanischer Keramik und Studien über Zen-Buddhismus, Wechsel zum praktisch-kreativen Beruf des Töpfers
1963-64 Hochschule für Bildende Künste, Hamburg, Formgestaltung und Glasurtechnik bei Prof. Jan Bontjes van Beek
1964 Werkstatt-Eröffnung in Aumühle, bis 1966 zusammen mit Christine Atmer de Reig
1979 Gesellenprüfung
1973 Einzug in das "transparente" Töpferhaus
1985 Studienaufenthalt in Japan

Arbeitsgebiet
Die frei gedrehten Gefäße aus Steinzeug-Ton sind bei ca. 1300° C im Elektro- oder Gasofen gebrannt. Nuancierte Glasuren in verhaltenen Farbtönen sind charakteristisch. Nach japanischen Vorbildern organisch-harmonische Formgebung von hohem Funktionswert.
Seit 1977 rückte das Gebiet Licht und Keramik immer mehr in den Mittelpunkt der Tätigkeit.

197 | Pia Terhedebrügge

 


Das Zeichen in der abgebildeten Forn ist von 1988 bis 2003 verwendet worden.
Ab 2003 ist der "Stecknadelkopf" rot, "Berlin" als Ortsangabe ist hinzukommen.
Die Zeichen sind entweder mit schwarzer Schrfit auf weißem Grund oder mit weißer Schrift auf schwarzem Grund verwendet worden.

198 | Marie Thierfeld

 


199 | Peter Thumm

 


200 | Annegret Tiedt

 


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