4 | Klaus Hilsbecher
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Abgeleitet aus den Initialen des Namens werden nummerierte, signierte Editionen und Kleinauflagen bis 50 Stück mit dem Kürzel signiert:
K.U.H.
ohne Datum
Alle Unikate sind mit dem Namenszug signiert:
Klaus U. Hilsbecher Jahr Beruflicher Werdegang
1969 Studium Innenarchitektur/Grafikdesign, Wuppertal
1971 Musikstudium Hochschule für Musik Rheinland
1972 Lehrer an der Kreativitätsschule Wuppertal und der Musikschule Opladen
1975 Musiklehrerexamen Instrumentalpädagogik
seit 1975 tätig als Musiklehrer, Gitarrist und freischaffender Künstler
1996 Sommerakademie Bild/Werk Frauenau
2000 eigenes Atelier in Düsseldorf
Arbeitsbereiche
Objekte, Bilder, Plastiken
Auszeichnungen
International Exhibition of Glass 1998, Kanazawa-Ishikawa (Japan) „Honorable Mention“
International Exhibition of Glass 2001, Kanazawa-Ishikawa (Japan)
„The Atsushi Takeda Prize“ (Art Critic and Vice Director, Yokohama Art Museum)
„NEW GLASS REVIEW 23“ / 2002, Corning Museum of Glass, New York / USA
Kataloge
1998 Internationale Ausstellung „Glasplastik und Garten“, Munster (D); International Exhibition of Glass, Kanazawa-Ishikawa (J)
1999 International Exhibition of Arts & Crafts, Kanazawa (J); „GLAS Vorsicht zerbrechlich“, Düsseldorf (D); manu factum 1999, Solingen
2000 10 Jahre flämische Glaskünstlervereinigung, Mortsel (B); Glas 2000, Glasmuseum Immenhausen(D); 54.Bergische Kunstausstellung, Solingen(D); 3.Internationale Ausstellung „Glasplastik und Garten“, Munster (D); Jahresausstellung „Solinger Künstler“ im Museum Baden.Solingen (D)
2001 „zwischen LICHT und DUNKEL“ GKV Sonderausstellung
Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich, Westfälisches Industriemuseum,Glashütte Gernheim; International Exhibition of Glass, Kanazawa-Ishikawa (J)
2002 „GLAS ERLEBEN“ Cerestar GMBH Deutschland, Krefeld; 4. Internationale Ausstellung „Glasplastik und Garten“ Munster (D);
„zwischen LICHT und DUNKEL“ glasstec-Messe Düsseldorf Halle 10/B06
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Design Center, Ishikawa (Japan)
Arbeiten in privaten Sammlungen
Sammlung Gaede, Leverkusen (D)
Ankauf
Staatskanzlei NRW (D)
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9 | Isgard Moje-Wohlgemuth
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Signatur am Boden des Glases
Die Gläser sind mit vollem Namenszug und der Jahreszahl signiert (Diamanträdchen).
Der Schmuck ist mit einem kleinen "i" (Isgard) und der abgekürzten Jahreszahl (94) signiert.
Bedeutung der Zusätze
HT - hochtemperiert
A - Aluminumoxyd (Gebläse)
i - Signatur für Schmuck
D - diamantgestippt
S - Sandstrahl 1956-59 Ausbildung an der Staatlichen Glasfachschule in Hadamar
1959/62 Tätigkeit als Designerin in der Glasindustrie
1961 Gründung der Glaswerkstatt mit Klaus Moje in Hamburg
1961-67 Aufträge für Bleiglasfenster, Glasmalereien, Restaurierungsarbeiten in Kirchen und privat
1967 erste Ergebnisse jahrelanger Versuche an farbigem Hohlglas mit Malerei
1970 erste diamantgestippte Gläser
seit 1971 Schmuck in Verbindung mit Glas. Gold und Silber, erste hochtemperierte Gläser
seit 1979 befristete Dozenturen an der Pilchuck Glass School, USA, Rietfeld-Akademie Amsterdam(Niederlande, Royal College of Art London/Großbirtannien, Fachhochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Canberra School of Art, Australien
1980 Aufbau des Ateliers in Meyenburg
Auszeichnungen
1971 Hessischer Staatspreis für das Deutsche Kunsthandwerk
1971 Preis der Behörde für Wissenschaft und Kunst Hamburg
1973 Medaille anläßlich der "Ceramics International" in Calgary/Kanada
1976 Bayerischer Staatspreis Goldmedaille
1977 Belobigung "Coburger Glaspreis"
1982 Auguste-Papendieck-Preis Bremen
1983 1. Preis "Gefäß", Ausstellung "Fragile Art", USA
1990 "Finn-Lynggaard-Preis" International Competition in Art Glass, Kanazawa/Japan
1992 "Gold-Preis" International Competition in Art Glass, Kanazawa/Japan
1994 Justus-Brinckmann-Preis, Hamburg
Arbeitsgebiet
Hohlglas, Flachglas, Glas-Schmuck, Kunst am Bau
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