Glas


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1 | Wolfgang Fröse

 



Die Werkstatt zeichnet auf zwei Arten.

Kunstobjekte werden mit dem Namen Fröse - Hotzenwald und dem Kopfvogler gezeichnet (siehe Abbildung).

Produkte der Glasmalerei weisen neben dem Schriftzug "Glasmalerei Fröse Görwihl-Hotzenwald das Copyriight-Zeichen sowie die Monats- und Jahresangabe auf.

2 | André Gutgesell

 


3 | Petra Hilpert

 


4 | Klaus Hilsbecher

 

Abgeleitet aus den Initialen des Namens werden nummerierte, signierte Editionen und Kleinauflagen bis 50 Stück mit dem Kürzel signiert:
K.U.H.
ohne Datum

Alle Unikate sind mit dem Namenszug signiert:
Klaus U. Hilsbecher Jahr
Beruflicher Werdegang
1969 Studium Innenarchitektur/Grafikdesign, Wuppertal
1971 Musikstudium Hochschule für Musik Rheinland
1972 Lehrer an der Kreativitätsschule Wuppertal und der Musikschule Opladen
1975 Musiklehrerexamen Instrumentalpädagogik
seit 1975 tätig als Musiklehrer, Gitarrist und freischaffender Künstler
1996 Sommerakademie Bild/Werk Frauenau
2000 eigenes Atelier in Düsseldorf


Arbeitsbereiche
Objekte, Bilder, Plastiken

Auszeichnungen
International Exhibition of Glass 1998, Kanazawa-Ishikawa (Japan) „Honorable Mention“
International Exhibition of Glass 2001, Kanazawa-Ishikawa (Japan)
„The Atsushi Takeda Prize“ (Art Critic and Vice Director, Yokohama Art Museum)
„NEW GLASS REVIEW 23“ / 2002, Corning Museum of Glass, New York / USA


Kataloge
1998 Internationale Ausstellung „Glasplastik und Garten“, Munster (D); International Exhibition of Glass, Kanazawa-Ishikawa (J)
1999 International Exhibition of Arts & Crafts, Kanazawa (J); „GLAS Vorsicht zerbrechlich“, Düsseldorf (D); manu factum 1999, Solingen
2000 10 Jahre flämische Glaskünstlervereinigung, Mortsel (B); Glas 2000, Glasmuseum Immenhausen(D); 54.Bergische Kunstausstellung, Solingen(D); 3.Internationale Ausstellung „Glasplastik und Garten“, Munster (D); Jahresausstellung „Solinger Künstler“ im Museum Baden.Solingen (D)
2001 „zwischen LICHT und DUNKEL“ GKV Sonderausstellung Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich, Westfälisches Industriemuseum,Glashütte Gernheim; International Exhibition of Glass, Kanazawa-Ishikawa (J)
2002 „GLAS ERLEBEN“ Cerestar GMBH Deutschland, Krefeld; 4. Internationale Ausstellung „Glasplastik und Garten“ Munster (D); „zwischen LICHT und DUNKEL“ glasstec-Messe Düsseldorf Halle 10/B06

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Design Center, Ishikawa (Japan)

Arbeiten in privaten Sammlungen
Sammlung Gaede, Leverkusen (D) Ankauf Staatskanzlei NRW (D)

5 | Beate Kuchs

 


6 | Uta Majmudar

 


7 | Sabine Matejka

 



Zeichen 1: Sabine Matejka
Zeichen 2: Werkstattgemeinschaft Sabine Matejka und Uschi Ullmann und Mitarbeiter/innen

Erste signierte Unikate 1977
Angabe der Jahreszahl hinter dem Zeichen

8 | Klaus Moje

 


Auch zusammen mit Isgard Moje
Diamantriss

9 | Isgard Moje-Wohlgemuth

 


Signatur am Boden des Glases
Die Gläser sind mit vollem Namenszug und der Jahreszahl signiert (Diamanträdchen).
Der Schmuck ist mit einem kleinen "i" (Isgard) und der abgekürzten Jahreszahl (94) signiert.

Bedeutung der Zusätze HT - hochtemperiert
A - Aluminumoxyd (Gebläse)
i - Signatur für Schmuck
D - diamantgestippt
S - Sandstrahl
1956-59 Ausbildung an der Staatlichen Glasfachschule in Hadamar
1959/62 Tätigkeit als Designerin in der Glasindustrie
1961 Gründung der Glaswerkstatt mit Klaus Moje in Hamburg
1961-67 Aufträge für Bleiglasfenster, Glasmalereien, Restaurierungsarbeiten in Kirchen und privat
1967 erste Ergebnisse jahrelanger Versuche an farbigem Hohlglas mit Malerei
1970 erste diamantgestippte Gläser
seit 1971 Schmuck in Verbindung mit Glas. Gold und Silber, erste hochtemperierte Gläser
seit 1979 befristete Dozenturen an der Pilchuck Glass School, USA, Rietfeld-Akademie Amsterdam(Niederlande, Royal College of Art London/Großbirtannien, Fachhochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Canberra School of Art, Australien
1980 Aufbau des Ateliers in Meyenburg

Auszeichnungen
1971 Hessischer Staatspreis für das Deutsche Kunsthandwerk
1971 Preis der Behörde für Wissenschaft und Kunst Hamburg
1973 Medaille anläßlich der "Ceramics International" in Calgary/Kanada
1976 Bayerischer Staatspreis Goldmedaille
1977 Belobigung "Coburger Glaspreis"
1982 Auguste-Papendieck-Preis Bremen
1983 1. Preis "Gefäß", Ausstellung "Fragile Art", USA
1990 "Finn-Lynggaard-Preis" International Competition in Art Glass, Kanazawa/Japan
1992 "Gold-Preis" International Competition in Art Glass, Kanazawa/Japan
1994 Justus-Brinckmann-Preis, Hamburg

Arbeitsgebiet
Hohlglas, Flachglas, Glas-Schmuck, Kunst am Bau

10 | Hartmut Müller

 


Zeichen mit abgekürzter Jahreszahl für Unikate.
Für Serien wird mit dem ausgeschriebenen Wort "Tabarnakel" in Versalien gezeichnet.

11 | Kerstin Scharowsky

 

12 | Rainer Schrade

 


13 | Ursula Ullmann

 



Zeichen 1: Uschi Ullmann
Zeichen 2: Werkstattgemeinschaft Sabine Matejka und Uschi Ullmann und Mitarbeiter/innen

Erste signierte Unikate 1977
Angabe der Jahreszahl hinter dem Zeichen
1957 in Buenos Aires/Argentinien geboren
1975 Abitur
1975-76 Studium der Tiermedizin
1976 Umzug nach Deutschland
1977-80 Staatliches Berufsbildungszentrum für Glas Zwiesel, Abschluss Glasgestalterin
1981 Aufenthalt in den USA, Besuch und Mitarbeit in einigen Studioglas-Werkstätten
1982 Glasmachen an verschiedenen Studioglas-Öfen
1983 Bau eines transportablen Studioglas-Ofens - zusammen mit Sabine Matejka, Demonstration des Glasmachens unter freiem Himmel, Gründung einer gemeinsamen Werkstatt in Passau
1984-2000 Herstellung von zeitgemäßem, funktionalem, individuell gestaltetem Gebrauchsglas
1990 Fertigstellung der Werkstatt in Kleeberg
seit 1995 Entwicklung von floatkompatiblen Farbgläsern im elterlichen Betrieb (OPTUL Spezialglas GmbH, Aldersbach)
1997 erste Erfahrungen in Pate de Verre
1998-2001 Ausbildung in der Feldenkrais Methode
seit 2000 Geschäftsführerin der OPTUL Spezialglas GmbH, Entwicklung und Fertigung von frei geformten Glaslöffeln (an eine Familientradition anknüpfend)

Auszeichnungen
1992 Staatspreis der Bayerischen Staatsregierung in Anerkennung besonderer gestalterischer Leistung im Handwerk
1993 Hessischer Staatspreis für das Deutsche Kunsthandwerk

14 | Wiebke Vogt

 


Bei Gefäßen mit Glamalerei ist die Signatur am Boden oder unter dem Boden des Glases mit der Zeichenfeder in Email aufgetragen oder in eine Grundierung vor dem Brennen geritzt.
Signaturen nach 1999 tragen zum Teil zusätzlich noch das Wort Berlin schrääg nach unten versetzt in derselben Handschrift.

Bei "Gefäßen der Stille" sieht der Stempel aus, als sei er in das heiße Glas gedrückt, er ist aber als Relief mit dem Sandstrahler in das Glas gestrahlt: Namenszug erhaben, Rechteck rundum vertieft. Darunter ist mit einem Diamanten die Nummer das Stückes in römischen Ziffern gerissen. Diese Nummern sind nicht chronologisch, sie dienen der Unterscheidung ähnlicher Stücke.
Das Zeichen ist sogut wie ausnahmslos in den Boden des Stückes gestrahlt worden.

Es gibt vereinzelt andere Zeichen. Geschenke an Freunde sind oft nur mit dem Vornamen signiert.

15 | Annegret Wenzel

 



Zeichen seit 1985. Die Initialen werden für Kleinserien verwendet.

16 | Jörg F. Zimmermann

 


Mit Diamantwerkzeug in das Objekt eingeschliffen

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