Schmuck - Silbergerät


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51 | Conny Kokot

 


Das Zeichen den Buchstaben für "K" aus dem indischen Hindialphabet.
Originalgröße ca. 2 x 2 mm
1967 in Hohenlimburg geboren
1987 Abitur
1991 Abschluss der Goldschmiedeschule Pforzheim als staatlich geprüfte Formgeberin für Schmuck und Gerät
1992 Ausstellung bei Art Promotion, Düsseldorf
1993 Ausstellung Galerie t'Oude Raadhuys, Niederlande
1994 freischaffende Tätigkeit in den Niederlanden
1995 Gründung eines eigenen Ateliers in Hagen

Arbeitsgebiet
Unikatschmuck und Kleinserien aus Silber, Gold und Edelsteinen

52 | Hans H. Krahmer

 


53 | Annette Kreutter

 


54 | Ulrike Krieger-Klausen

 


55 | Elisabeth Krützkamp

 



Die Zeichen werden in der Goldschmiede Sonnenschein und Krützkamp verwendet und stehen für Gundula Sonnenschein und Elisabeth Krützkamp.

56 | Vitalis Kubach

 


57 | Annette Kutz

 


Das Stempelzeichen besteht aus den miteinander verbundenen Initialen A K, wobei der Querstrich des A durch einen Punkt ersetzt ist.
Originalgröße ist 2,3 x 3,5 mm.
1963 in Düssel
1983 diverse Studien (Romanistik, Klavier)
1984 Tischlereipraktikum
1984-88 Goldschmiedeausbildung, Staatliche Zeichenakademie Hanau (ZA)
1988 Gastsemester ZA
1988-93 Gesellenzeit in Hamburg bei Juwelier Witte, Gudrun Maaß, Clemens Wanka
1993 Meisterprüfung vor der HWK Hamburg
1994 Geburt der ersten Tochter, Erziehungszeit
seit 1995 selbstständig, freie Mitarbeit bei Birgit Weingarten
1997 Geburt der zweiten Tochter, Erziehungszeit
seit 1998 eigene Werkstatt in Hamburg

Auszeichnungen
1996 Sonderpreis Camelot 1114 in Krakau

58 | Heinz Laatzen

 


Das Zeichen gibt die Initialen wieder.
1950 in Hamburg geboren
1967-70 Ausbildung zum Goldschmied
1971-2002 Goldschmied in der Laatzen GmbH
1999 Geschäftsführer
2002 selbstständig, firmierend unter Heinz Laatzen Schmuckschmiede

Arbeitsschwerpunkt
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Anwendung technischer Möglichkeiten in Verbindung mit technischem Design.

59 | Steffen Lang

 


60 | Langani mit d. schwarzen Perle

 


Die kleine schwarze Perle sowie der Schriftzug langani, beide geschützt, garantieren das Original.
Modeschmuck war zum rein schmückenden Element geworden und nicht mehr Imitation teurer Preziosen. Künstlerisches Design, eine gute Verarbeitung und kleine Stückzahlen bestimmen den Wert. Denn alle Schmuckstücke werden in Handarbeit in Deutschland gefertigt. langani ist kein Modeschmuck im herkömmlichen Sinn, sondern Kunsthandwerk mit modischem Flair.

Die Entwürfe früherer Jahre sind längst Sammlerobjekte und ein Stück Schmuckgeschichte geworden - denn die Schmuckstücke von langani haben Liebhaber auf der ganzen Welt gefunden.

61 | Annette Lechler

 


62 | Torsten Lehmann

 


63 | A. Swantje Lemburg

 


Werkstattzeichen seit 1990
Linearer Motivstempel (Stempel erhaben graviert)
Höhe 2,1 mm, Breite 2,5 mm
In der Regel links vom Feingehaltsstempel platziert

Das Motiv des stilisierten Schwans bezieht sich auf die Bedeutung des Vornamens Swantje = kleiner Schwan (aus dem friesischen) , zugleich finden sich im Zeichen das "L" von Lemburg sowie das umgekehrte "A".
1965 in Hamburg geboren
1986-90 Staatliche Zeichenakademie Hanau, Goldschmiedegesellin
1990-94 Gesellentätigkeit, Werkstattleiterin
1994-96 Studium Fachschule Hanau, Staatlich geprüfte Gestalterin, Goldschmiedemeisterin
Seit 1997 freies Arbeiten

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl 1997-2002)
Haus für Kunst und Handwerk, Hamburg
Midoramesse, Leipzig
Internationale Handwerksmesse, München
Natioanlmuseum Kopenhagen, Dänemark
Museum für Vor- und Frühgeschichte, Frankfurt am Main
Stavanger Museum, Stavanger, Norwegen
Stadthalle, Lappeenranta, Finnland
Stilwerk Design Center, Hamburg
Handwerksform Hannover
Handwerksform Kassel
Handwerkskammer Hamburg
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Kreismuseum Peine
Museum für Kusnthandwerk, Grassimesse, Leipzig
Museum für Angewandte Kunst, 8. Triennale für Form und Inhalte, Frankfurt am Main
Galerie Cebra, Düsseldorf
Galerie Helga Malten, Dortmund
Object Gallery, Customs House, Sydney, Australien
Art Gallery of South Australia, Adelaide, Australien

64 | Claudia Liesegang

 



65 | Elisabeth Luckey

 


Schlagstempel ab 1971

66 | Elisabeth Luckey-Pfister

 


Zeichen in vertiefter ovaler Form in einem Punzen, das heißt im Punzen positiv, im Schmuck negativ
Länge: 2,8 mm, Breite: 2,1 mm
1925 in Zürich geboren
Künstlerische Ausbildung im Atelier des Bildhauers Klaus Luckey
Seit 1968 freischaffende Goldschmiedin
Seit 1977 freischaffende Malerein

Ausstellungen im Bereich Schmuck
1971-95 Museum für Kunst und Gewerbe Hambuurg, Jahresausstellung
Seit 1976 Ausstellungen im eigenen Atelier
1976-80 Internationale Schmuckschau München
Teilnahme an verschiedenen Ausstellungen des Norddeutschen Kunsthandwerks im In- und Ausland

67 | Josephine Lützel

 




Neben den drei abgebildeten Zeichen wird außerdem "925" gestempelt.

68 | Susann Mayer

 


Das Zeichen gibt stilisiert die Initialen "S" und "M" wieder.
Originalgröße: Durchmesser 2,5 oder 3,5 mm

69 | Gertrud Menzel

 


Das Werkstattzeichen besteht aus den Anfangsbuchstaben des Namens.
Größe ca. 2 x 1 mm
Arbeitsgebiet: Schmuck in Silber und Gold, Silber und Acryl, Silber und Acryllack; fast ausschließlich Einzelstücke
1926 in Schweewarden/Nordenham geboren
bis 1965 Chemotechnikerin
1965-70 Hochschule für Bildende Künste Hamburg
seit 1970 eigene Werkstatt in Überlingen, Hamburg, Oldenburg, Nordenham und seit 1995 in Bremen

70 | Ulrika Mertens

 


Punzierzeichen

71 | Stefan Mittl

 


72 | Antje Mokroß

 


73 | Wilfried Moll

 


Zeichen von Wilfried Moll
Bei frühen Arbeiten wurde ein Schlagstempel mit den Initialien "W" und "M" verwendet (ab 1962).

74 | Jochen Möller

 


Vierzackiger Stern, nach unten verlängert
Bedeutung geheim

Metall-Stempel für Schmuck: 3 x 2 mm, für Objekte: 12 x 8 mm
1956 in Cuxhaven geboren
1980-82n Goldschmiedelehre in der Werkstatt Thomas Schleede
1982-86 Gesellenjahre und freie Mitarbeit bei Thomas Schleede und Hilde Leiss, Hamburg
1986-87 Studium der Formgebung in Metall und Kunststoff an der Gerrit Rietveld Akademie, Amsterdam
1990 Gründung einer eigenen Werkstatt in Hamburg

Auszeichnungen
1987 1. Preis für ein Bronzeobjekt für die Vereinigung voor auteurs-recht, Niederlande
1992 Förderpreis der Erdwin-Amsinck-Stiftung, Hamburg
1993 Förderpreis der Justus Brinckmann Gesellschaft, Hamburg

Ausstellungen
1988 Galerie "Commedia del Arte", Amsterdam
Ab 1991 Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
1992 "Sakrales Kunsthandwerk", Hambug, "19 Neue 92", Galerie Hilde Leiss, Hamburg
1994 "Hambourg aujourd' hui", Marseille, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund, Nordeuropäische Handwerksmesse, Hamburg
1996 Einzelausstellung, Stadtbibliothek Cuxhaven


Sammlungen
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Förderverein für Kultur e. V. Cuxhaven

75 | Klaus Neubauer

 


unterschiedliche Bezeichnung

76 | Michael Niehl

 


77 | Claudia und Reinha Ose

 


Zeichen von Claudia Ose
Stahlpunzen, Originalgröße 1 x 3 mm, drei Großbuchstaben "OSE", Umrisslinie mit Serifen, häufig als aufgelötetes Plättchen zusammen mit dem Feingehaltsstempel (besonders bei getriebenen Höhlkörpern oder wenn Gold und Silber zusammen verarbeitet wurden).
Platzierung - wie üblich Rückseite, Verschlussnähe
Claudia M. Ose

1960 Halle/S. geboren
1979 Abitur
1997-81 Goldschmiedelehre
1981-87 Studium an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle im Fachbereich Schmuck bei R. Heintze, D. Prühl, V. Knauf
1987-89 freischaffend in eigener Werkstatt in Halle
seit 1990 freischaffend in eigener Werkstatt in Bremen

Ausstellungsbeteiligungen in Halle, Bremen, Berlin, Köln, Göttingen, Frankfurt, Leer, Erfurt, Frankreich, Niederlande

Arbeitsgebiet
Unikatschmuck, Kleinserien, Gerät
Anfertigungen auf Kundenwunsch 1960 in Halle / S. geboren 1979 Abitur 1997-81 Goldschmiedelehre 1981-87 Studium an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle im Fachbereich Schmuck bei R. Heintze, D. Prühl, V. Knauf 1987-89 freischaffend in eigener Werkstatt in Halle seit 1990 freischaffend in eigener Werkstatt in Bremen seit 1994 Mitglied der AKB ( Angewandte Kunst Bremen ) Ausstellungsbeteiligungen in: Halle, Bremen, Berlin, Köln, Göttingen Frankfurt, Leer, Erfurt Frankreich, Niederlande Arbeitsgebiet Unikatschmuck, Kleinserien, Gerät Anfertigungen auf Kundenwunsch

78 | Jupp Ostheimer

 


79 | Li Ostheimer-Kern

 


80 | PHILINE

 




Die Zeichen werden je nach Objekt eingesetzt.
Der Namenszug "Philine" wird zusammen mit der Jahreszahl graviert.

81 | Claus Pohl

 


82 | Christoph Ragg

 


83 | Franziska Rauchenecker

 


84 | Hartmut Reckow

 




Die Initialien des Namens "H" und "R" werden zusammengezogen und von einem Rahmen umgeben.

Das zweite Zeichen wurde bis ca. 1995 verwendet.
1957 in Stadensen geboren
1980-84 Studium an der Fachhochschule Hildesheim, Produktdesign, Gold- und Silberschmiedekunst, Abschluss Diplom
seit 1984 eigenes Werkstattatelier

Auszeichnungen
1982 Preis der Deutschen Kunsthandwerker, Experimentelle Gestaltung, Anerkennung

Arbeitsgebiet
Schmuckunikate und Kleinserien in unkonventionellen und traditionellen Werkstoffen; bei Silberschmiedearbeiten Sonderanfertigungen und Restaurierungen

85 | Sabine Reichert

 


86 | Susanne Reinmuth

 


Das Zeichen steht für die Initialien "S" und "R".

87 | Marjon Reinsberger

 


88 | Reiß & Sänger

 



Christina Reiss
Dreizack im Oval
Größe 3 x 4 mm

Jan Sänger
Freie Gestaltung der Initialen
Größe 2 x 3,5 mm
Christina Reiss
1969 in Oldenburg/Holstein geboren
1989 Abitur, Hamburg
1990- technisches Studium, Hamburg
1992- Ausbildung zur Goldschmiedegesellin bei Hilde Leiss, Hamburg
1995- Gesellentätigkeit bei Hilde Leiss
1997- Selbstständigkeit und freie Mitarbeit bei Susanna Dünne, Sylt
1998 Aufnahme in die AdK Hamburg
seit 1999 Atelier-/Ladeneröffnung der Schmuckwerkstattheissmangel, Hamburg

Arbeitsgebiet: freie, schmuckgestaltende Kunsthandwerkerin


Jan Sänger
1969 in Karlsruhe geboren

1989 Abitur, Frankenthal
1990- Studium der Fotografie, Köln
1994- Ausbildung zum Goldschmiedegesellen bei Jan Bierschenk, Hamburg
1998 Selbstständigkeit und Aufnahme in die AdK Hamburg
seit1999 Atelier-/Ladeneröffnung der Schmuckwerkstattheissmangel, Hamburg

Arbeitsgebiet: freier, schmuckgestaltender Kunsthandwerker

89 | Regina Rieber

 


90 | Cornelia Riemer

 


"CK" steht für Cornelia Klumpp, Goldschmiedemeisterin, mittlerweile verheiratete Römer.

91 | Christoph Rieser

 


92 | Claudia Römer

 


93 | Giancarlo Scarparo

 


Das Zeichen "G" ist sowohl Logo für das Unternehmen selbst als auch Stempel für das designte Objekt. Es steht als Abkürzung für den Vornamen. In einigen Stücken sind neben dem "G" auch die Buchstaben "S.D.", die eine Abkürzung für Scarparo Design sind, zu finden. Diese Zeichen werden wahlweise innen oder außen in das Objekt per Hand gestempelt. Das Werkstattzeichen "G" ist 3,5 mm breit und 2,5 mm hoch. Das ergänzende Zeichen "S.D." wird in der Größe 1,8 mm breit und 1,4 mm hoch gestempelt.
1962 in Mailand, Italien, geboren
1978 Ausbildung in der Werkstatt für Mailänder Goldschmiedekunst "Giust Eda Vezzelli"
1981 Abschluss als Goldschmied 5. Grades
1982-87 Goldschmied bei G. V. Arte Orafa s.n.c. Mailand
1989 Reisen durch mehrere europäische und amerikanische Länder
1991-92 Tätigkeit als Goldschmied in verschiedenen Werkstätten und Ateliers in Frankreich und Spanien
1993 Verlegung der Tätigkeit nach Deutschland, Mitarbeit bei H. Ackermann
1994 Gründung des Gemeinschaftsateliers "SOF ART" mit D. Felix, Silberschmiedemeister, Erfurt
1997 Gründung eines zweiten Gemeinschaftsateliers mit C. Timmermann und B. Paten (Dipl. Metalldesign FH)
2000 Eigenes Atelier in Hannover Arbeitsgebiet Schmuck-Design, freie Gestaltungen, Unikate Materialien: Verschiedene Edelmetalle, Kunststoffe, organische Materialien, Edelsteine, CoCrMo-Legierungen, verschiedene Metalle

94 | Gertrud Schamschula

 


Zeichen von Gertrud und Otto Schamschula

95 | Jens Schleede

 



Zeichen 1: Schlagstempel 1959-69
Zeichen 2: ab 1969

96 | Thomas Schleede

 



Zeichen 1: Schlagstempel ab 1968
Zeichen 2: nur auf Einzelstücken ab 2000

97 | Gustav Schleede

 


Zeichen 1: Schlagstempel ab 1924
Zeichen 2: ab 1945-1968

98 | Beatrix Schmah

 


Die Linien des Stempels sind erhaben graviert, erscheinen im Material also vertieft.
Die Originalgröße beträgt 1,5 x 2,0 mm.

99 | Barbara Schmidt

 


100 | Monika Schuchmann

 


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