Schmuck - Silberger�t

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101 \| Eva Steinberg	Zeichen 1 f�r filigrane Schmuckst�cke Zeichen 2 f�r gr��ere Schmuckst�cke
102 \| Gerda Stelzer	Schlagstempel
103 \| Uli Strempel	Werkstattstempel Cyrano Schmuckdesign, Uli Strempel + Michael Marklowsky
104 \| Petra St�cker	Das Zeichen ist ca. 2 bis 2,5 mm hoch. geboren in Recklinghausen seit Abschluss des Studiums freischaffend t�tig zun�chst Glas- und Fassadengestaltung im architekturbezogenen Bereich Schmuckdesign seit 1982 eigene Galerie seit 1995
105 \| Otto St�ber	Das Signet (Schlagstempel mit Feingehaltsstempel) ist von 1940 bis zu seinem Tod 1973 verwendet worden. Seine Tochter, Brigitte Klosowski, ben�tzte seit 1949 f�r eigene Arbeiten (siehe Zeichen von Brigitte Klosowski). 1885-1973
106 \| Annegret Tiedt
107 \| Prof. Wolfgang T�mpel	Schlagstempel 1903-1978 Besuch des Gymnasiums bis 1921, Lehre bei Juwelier A. Schl�ter, Bielefeld 1922 Fortsetzung der Lehre am Staatlichen Bauhaus Weimar bei Paul Klee, Gerhard Marcks, Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer bis zur �bersiedlung des Bauhauses nach Dessau 1924 Lehre an den Werkst�tten der Stadt Halle/S., Burg Giebichenstein bei Karl M�ller und Gerhard Marcks 1927 eigene Werkstatt in Halle 1930 �bersiedlung nach K�ln, ddort vor allem als Entwerfer f�r die Industrie t�tig 1934 eigene Werkstatt in Bielefeld 1951 Berufung an die Hochschule f�r bildende K�nste Hamburg, Metallklasse 1968 eigene Werkstatt in Ahrensburg bei Hamburg Arbeitsgebiet Schmuck, kirchliches und profanes Ger�t, Beleuchtung
108 \| Hartwig Ullrich	Bis 1979 freihand mit dem Schrotmei�el geschlagen, Abmessungen verschieden (wie Abbildung, jedoch ohne Rahmen). Seit 1980 Schlagstempel, Feld um Signet vertieft, Ma�e 5,4 x 4,8 mm. Bedeutung des Signets Es enth�lt die Buchstaben "U", "H", "K" (um 90� gegen den Uhrzeigersinn) und "M" f�r Hartwig Kurt Max Ullrich. Zu dem Zeichen: Krone mit Halbmond, Feingehalt und Jahr der Entstehung. 1932 in Ihringshausen geboren Metallbildhauer und Silberschmied, Professor f�r Plastisch-r�umliches Gestalten an der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/G�ttingen T�tigkeitsbereich Gebrauchsgef��e und -ger�te f�r den profanen und sakralen Bereich Ausbildung Studium, Werkkunstschule Wiesbaden, Staatliche Hochschule f�r Bildende K�nste Hamburg Einzel-Ausstellungen 1994 Galerie im K�nstlerhaus, Hannover 1997 Museum f�r Kunst und Gewerbe, Hamburg 1997-98 Roemer- und Pelizaeus-Museum, Hildesheim �ffentliche Sammlungen Museum f�r Kunst und Gewerbe, Hamburg Roemer- und Pelizaeus-Museum, Hildesheim Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf Literatur Hartwig Ullrich, Werkformen, 1957-1997 Vier-T�rme, Benendikt-Press, 1997 Kunsthandwerk Hamburg, ADK Hamburg (Hrsg.), 1999
109 \| Sibylle Umlauf	Die Orginalgr��e des Stempels betr�gt 4,5 x 4,5 mm. Bei dem Material Eisen wird nur Ziselierhammer-Zeichen gestempelt.
110 \| Rainer Unruh	Die Werkstatt- und Meisterpunzen werden meist r�ckseitig oder innen in die Metalloberfl�che geschlagen. Seit 1991 eigener Meisterpunzen. "un" steht f�r die Initialien. Seit 1995 Werkstattpunzen "jis". Dies sind die Initialien der Werkstattgr�nderin Johanna-Irene Stiefel. 1960 in Celle geboren 1980 Abitur 1982 Goldschmiedelehre bei Johanna-Irene Stiefel 1986 Gesellenpr�fung 1990/91 Meisterpr�fung 1995 �bernahme der Goldschmiede jji, Celle, von Johanna-Irene Stiefel Arbeitsbereich Unikatschmuck (ausschlie�lich) Schmuckrestaurierungen Schmuck-Wertgutachten Verwendung klassischer und modernster Goldschmiedetechniken
111 \| Erik Urbschat
112 \| Bettina Weidemann	Die Zeichen enthalten die Initialen "B" "W" bzw. "T" "W". Bettina Weidemann 1960 in Hamburg geboren 1978-81 Goldschmiedelehre in Hamburg 1981-84 Gesellent�tgikeit 1984-86 Staatliche Zeichenakademie Hanau, Klasse Jens-R�diger Lorenzen/ Alexander Zickendraht, Abschluss: staatlich gepr�fte Gestalterin und Goldschmiedemeisterin seit 1986 selbst�ndig in Norderstedt Ausstellungs- und Wettbewerbsbeteiligungen Galerie Aurum, Frankfurt am Main Gift Fair, New York Galerie der Handwerkskammer, Hamburg ADK-Ausstellung, Schloss Clemenswerth Kunsthandwerk-Ausstellung, Norderstedter Rathaus Ausstellung "ADK zu Gast in Marseille" Johann Michael Maucher Preis, Schw�bisch Gm�nd Kunsthandwerk in Hamburg, Foyer Dovenhof, Hamburg Pr�mienkatalog Daimler-Benz AG, Stuttgart Thomas Weidemann 1959 in Gie�en geboren 1978-82 Staatliche Zeichenakademie Hanau, Abschluss als Goldschmeuidegeselle 1981-84 Gesellent�tgikeit 1984-86 Staatliche Zeichenakademie Hanau, Klasse Jens-R�diger Lorenzen/ Alexander Zickendraht, Abschluss: staatlich gepr�fter Gestalter und Goldschmiedemeister seit 1986 selbst�ndig in Norderstedt Ausstellungs- und Wettbewerbsbeteiligungen Galerie Aurum,Frankfurt am Main Internationale Handwerksmesse, M�nchen Galerie Remmerle, Gie�en Germanisches Nationalmuseum, N�rnberg Galerie der Handwerkskammer, Hamburg ADK-Ausstellung, Schloss Clemenswerth Kunsthandwerk-Ausstellung, Norderstedter Rathaus Ausstellung "ADK zu Gast in Marseille" Johann Michael Maucher Preis, Schw�bisch Gm�nd Kunsthandwerk in Hamburg, Foyer Dovenhof, Hamburg Pr�mienkatalog Daimler-Benz AG, Stuttgart
113 \| Christina Weskott	Das Zeichen setzt sich aus den Initialen "C" und "W" zusammen. 1947 in Celle geboren 1967 Abitur 1967-71 Studium an der Staatlichen Hochschule f�r Bildende K�nste Berlin, Seminar Edelmetall-Design, Prof. Hans Markl, Diplom 1971-74 Studium an der o. g. Hochschule, Seminar Prof. Fridtjof Schliephacke, Diplom 1974-76 T�tigkeit als angestellte Leuchtendesignerin 1976-78 T�tigkeit als freischaffende Industrie- und Schmuck-Designerin 1978-85 freischaffend in M�nchen und W�rzburg t�tig seit 1986 freischaffend in K�ln t�tig Auszeichnung 1987 "Award of Excellence" bei der International Exhibition of Enamelling Art in Tokio, Japan
114 \| Victoria Wittek	Das Werkstattzeichen besteht aus zwei einzelnen Dreiecken, die immer als Doppelzeichen gestempelt sind. Der Stempel besteht nur aus einem Dreieck, dass dann nebeneinander gesetzt wird. Dadurch sieht das Signet nicht immer identisch aus. D.h., die Zeichnung stellt den Idealfall dar. Die H�he und der Abstand k�nnen sich immer wieder ver�ndern. In diesen Dreiecken sind die Initialen des Namens enthalten. Sind die Dreiecke, wie auf der Zeichnung nebeneinander gestellt, ergeben sich die Buchstaben V und W durch die Konturen der beiden Dreiecke.
115 \| Frauke Witzke
116 \| Elke Wolf
117 \| Ingrid Wriedt
118 \| Artemis Zafrana	Alle Schmuckst�cke werden mit dem Werlstattzeichen sowie der griechischen Werkstattnummer 80.31 signiert.
119 \| Erich Zimmermann
120 \| Stefanie Zimmern	In dem "�" des Zeichens sind die Initialien "S" und "Z" zusammengezogen und in Lautschriftklammern gesetzt.

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101 \| Eva Steinberg	Zeichen 1 f�r filigrane Schmuckst�cke Zeichen 2 f�r gr��ere Schmuckst�cke
102 \| Gerda Stelzer	Schlagstempel
103 \| Uli Strempel	Werkstattstempel Cyrano Schmuckdesign, Uli Strempel + Michael Marklowsky
104 \| Petra St�cker	Das Zeichen ist ca. 2 bis 2,5 mm hoch. geboren in Recklinghausen seit Abschluss des Studiums freischaffend t�tig zun�chst Glas- und Fassadengestaltung im architekturbezogenen Bereich Schmuckdesign seit 1982 eigene Galerie seit 1995
105 \| Otto St�ber	Das Signet (Schlagstempel mit Feingehaltsstempel) ist von 1940 bis zu seinem Tod 1973 verwendet worden. Seine Tochter, Brigitte Klosowski, ben�tzte seit 1949 f�r eigene Arbeiten (siehe Zeichen von Brigitte Klosowski). 1885-1973
106 \| Annegret Tiedt
107 \| Prof. Wolfgang T�mpel	Schlagstempel 1903-1978 Besuch des Gymnasiums bis 1921, Lehre bei Juwelier A. Schl�ter, Bielefeld 1922 Fortsetzung der Lehre am Staatlichen Bauhaus Weimar bei Paul Klee, Gerhard Marcks, Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer bis zur �bersiedlung des Bauhauses nach Dessau 1924 Lehre an den Werkst�tten der Stadt Halle/S., Burg Giebichenstein bei Karl M�ller und Gerhard Marcks 1927 eigene Werkstatt in Halle 1930 �bersiedlung nach K�ln, ddort vor allem als Entwerfer f�r die Industrie t�tig 1934 eigene Werkstatt in Bielefeld 1951 Berufung an die Hochschule f�r bildende K�nste Hamburg, Metallklasse 1968 eigene Werkstatt in Ahrensburg bei Hamburg Arbeitsgebiet Schmuck, kirchliches und profanes Ger�t, Beleuchtung
108 \| Hartwig Ullrich	Bis 1979 freihand mit dem Schrotmei�el geschlagen, Abmessungen verschieden (wie Abbildung, jedoch ohne Rahmen). Seit 1980 Schlagstempel, Feld um Signet vertieft, Ma�e 5,4 x 4,8 mm. Bedeutung des Signets Es enth�lt die Buchstaben "U", "H", "K" (um 90� gegen den Uhrzeigersinn) und "M" f�r Hartwig Kurt Max Ullrich. Zu dem Zeichen: Krone mit Halbmond, Feingehalt und Jahr der Entstehung. 1932 in Ihringshausen geboren Metallbildhauer und Silberschmied, Professor f�r Plastisch-r�umliches Gestalten an der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/G�ttingen T�tigkeitsbereich Gebrauchsgef��e und -ger�te f�r den profanen und sakralen Bereich Ausbildung Studium, Werkkunstschule Wiesbaden, Staatliche Hochschule f�r Bildende K�nste Hamburg Einzel-Ausstellungen 1994 Galerie im K�nstlerhaus, Hannover 1997 Museum f�r Kunst und Gewerbe, Hamburg 1997-98 Roemer- und Pelizaeus-Museum, Hildesheim �ffentliche Sammlungen Museum f�r Kunst und Gewerbe, Hamburg Roemer- und Pelizaeus-Museum, Hildesheim Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf Literatur Hartwig Ullrich, Werkformen, 1957-1997 Vier-T�rme, Benendikt-Press, 1997 Kunsthandwerk Hamburg, ADK Hamburg (Hrsg.), 1999
109 \| Sibylle Umlauf	Die Orginalgr��e des Stempels betr�gt 4,5 x 4,5 mm. Bei dem Material Eisen wird nur Ziselierhammer-Zeichen gestempelt.
110 \| Rainer Unruh	Die Werkstatt- und Meisterpunzen werden meist r�ckseitig oder innen in die Metalloberfl�che geschlagen. Seit 1991 eigener Meisterpunzen. "un" steht f�r die Initialien. Seit 1995 Werkstattpunzen "jis". Dies sind die Initialien der Werkstattgr�nderin Johanna-Irene Stiefel. 1960 in Celle geboren 1980 Abitur 1982 Goldschmiedelehre bei Johanna-Irene Stiefel 1986 Gesellenpr�fung 1990/91 Meisterpr�fung 1995 �bernahme der Goldschmiede jji, Celle, von Johanna-Irene Stiefel Arbeitsbereich Unikatschmuck (ausschlie�lich) Schmuckrestaurierungen Schmuck-Wertgutachten Verwendung klassischer und modernster Goldschmiedetechniken
111 \| Erik Urbschat
112 \| Bettina Weidemann	Die Zeichen enthalten die Initialen "B" "W" bzw. "T" "W". Bettina Weidemann 1960 in Hamburg geboren 1978-81 Goldschmiedelehre in Hamburg 1981-84 Gesellent�tgikeit 1984-86 Staatliche Zeichenakademie Hanau, Klasse Jens-R�diger Lorenzen/ Alexander Zickendraht, Abschluss: staatlich gepr�fte Gestalterin und Goldschmiedemeisterin seit 1986 selbst�ndig in Norderstedt Ausstellungs- und Wettbewerbsbeteiligungen Galerie Aurum, Frankfurt am Main Gift Fair, New York Galerie der Handwerkskammer, Hamburg ADK-Ausstellung, Schloss Clemenswerth Kunsthandwerk-Ausstellung, Norderstedter Rathaus Ausstellung "ADK zu Gast in Marseille" Johann Michael Maucher Preis, Schw�bisch Gm�nd Kunsthandwerk in Hamburg, Foyer Dovenhof, Hamburg Pr�mienkatalog Daimler-Benz AG, Stuttgart Thomas Weidemann 1959 in Gie�en geboren 1978-82 Staatliche Zeichenakademie Hanau, Abschluss als Goldschmeuidegeselle 1981-84 Gesellent�tgikeit 1984-86 Staatliche Zeichenakademie Hanau, Klasse Jens-R�diger Lorenzen/ Alexander Zickendraht, Abschluss: staatlich gepr�fter Gestalter und Goldschmiedemeister seit 1986 selbst�ndig in Norderstedt Ausstellungs- und Wettbewerbsbeteiligungen Galerie Aurum,Frankfurt am Main Internationale Handwerksmesse, M�nchen Galerie Remmerle, Gie�en Germanisches Nationalmuseum, N�rnberg Galerie der Handwerkskammer, Hamburg ADK-Ausstellung, Schloss Clemenswerth Kunsthandwerk-Ausstellung, Norderstedter Rathaus Ausstellung "ADK zu Gast in Marseille" Johann Michael Maucher Preis, Schw�bisch Gm�nd Kunsthandwerk in Hamburg, Foyer Dovenhof, Hamburg Pr�mienkatalog Daimler-Benz AG, Stuttgart
113 \| Christina Weskott	Das Zeichen setzt sich aus den Initialen "C" und "W" zusammen. 1947 in Celle geboren 1967 Abitur 1967-71 Studium an der Staatlichen Hochschule f�r Bildende K�nste Berlin, Seminar Edelmetall-Design, Prof. Hans Markl, Diplom 1971-74 Studium an der o. g. Hochschule, Seminar Prof. Fridtjof Schliephacke, Diplom 1974-76 T�tigkeit als angestellte Leuchtendesignerin 1976-78 T�tigkeit als freischaffende Industrie- und Schmuck-Designerin 1978-85 freischaffend in M�nchen und W�rzburg t�tig seit 1986 freischaffend in K�ln t�tig Auszeichnung 1987 "Award of Excellence" bei der International Exhibition of Enamelling Art in Tokio, Japan
114 \| Victoria Wittek	Das Werkstattzeichen besteht aus zwei einzelnen Dreiecken, die immer als Doppelzeichen gestempelt sind. Der Stempel besteht nur aus einem Dreieck, dass dann nebeneinander gesetzt wird. Dadurch sieht das Signet nicht immer identisch aus. D.h., die Zeichnung stellt den Idealfall dar. Die H�he und der Abstand k�nnen sich immer wieder ver�ndern. In diesen Dreiecken sind die Initialen des Namens enthalten. Sind die Dreiecke, wie auf der Zeichnung nebeneinander gestellt, ergeben sich die Buchstaben V und W durch die Konturen der beiden Dreiecke.
115 \| Frauke Witzke
116 \| Elke Wolf
117 \| Ingrid Wriedt
118 \| Artemis Zafrana	Alle Schmuckst�cke werden mit dem Werlstattzeichen sowie der griechischen Werkstattnummer 80.31 signiert.
119 \| Erich Zimmermann
120 \| Stefanie Zimmern	In dem "�" des Zeichens sind die Initialien "S" und "Z" zusammengezogen und in Lautschriftklammern gesetzt.

Bundesverband Kunsthandwerkasdasd

Schmuck - Silberger�t

101 | Eva Steinberg

102 | Gerda Stelzer

103 | Uli Strempel

104 | Petra St�cker

105 | Otto St�ber

106 | Annegret Tiedt

107 | Prof. Wolfgang T�mpel

108 | Hartwig Ullrich

109 | Sibylle Umlauf

110 | Rainer Unruh

111 | Erik Urbschat

112 | Bettina Weidemann

113 | Christina Weskott

114 | Victoria Wittek

115 | Frauke Witzke

116 | Elke Wolf

117 | Ingrid Wriedt

118 | Artemis Zafrana

119 | Erich Zimmermann

120 | Stefanie Zimmern