41 | Johannes Hieronimi
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42 | Maren Hochfeld
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Schlagstempel
ab 1968
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43 | Ute Hoinkis
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44 | Katzie Hughes
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45 | Rolf Janson
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Das Zeichen zeigt die Initialen "R" und "J". Das "R" teilt das "J".
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46 | Ulrich Jung
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47 | Monika Killinger
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K steht für Killinger, die Wellen darunter für Vogelschwingen (Möwen, Norddeutschlands Küste) 1941 in Stralsund geboren 1958-60 Lehre in Stralsund 1966 Meisterprüfung 1973 Staatliche Zeichenakademie Hanau seit 1975 selbständig, eigene Schmuckgalerie in Hamburg seit 1988 Werkstatt in Kükels
Beteiligung an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, Messebeteiligungen
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48 | Gundel Klasen
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49 | Brigitte Klosowski
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Das Signet ist bereits von dem Vater und Lehrmeister Brigitte Klosowskis, Otto Stüber seit 1940 bis 1973 verwendet worden. Brigitte Klosowski arbeitete mit ihm von 1949 bis 1958 zusammen und benutzte das Werkstattzeichen bis heute auch für eigene Arbeiten.
Etwa seit den siebziger Jahren stellte sie das Signet (Schlagstempel) quer und meist, aber nicht immer ritzte sie die Buchstaben B und K ein. 1924 in Hamburg geboren
1945-48 Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (Wandmalerei und Kunsterziehung) und an der Universität Hamburg (Germanistik)
1949-51 Goldschmiedelehre beim Otto Stüber Hamburg
1951-58 gemeinsame Werkstatt mit Otto Stüber in Hamburg
seit 1958 eigene Werkstatt in Hamburg
Ausstellungen
Beteiligung an vielen Ausstellungen, unter anderem:
1955 Deutscher Schmuck, Irland
1956-57 Neues Deutsches Kunsthandwerk, Schweizer Städte
seit 1960 Jahresmesse Kunsthandwerk im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
1974-81/84 Internationale Schmuckschau München
1978/81/84/87 Triennalen Frankfurt, Birmingham, Arnheim, Hannover, Helsinki
1985-86 Kunsthandwerk aus Norddeutschland in Japan, Peking, Melbourne
1986 Gegenlicht Berlin
1988 Europäisches Kunsthandwerk Stuttgart
1989/91/97/2000 Triennalen Schloss Gottorf Schleswig
1994 Drei Generationen Hamburger Goldschmiedekunst, Otto Stüber, Brigitte Klosowski, Arnd Kai Klosowski, Hamburg
Auszeichnungen
1976 Auszeichnung im internationalen Wettbewerb "10 Gramm Gold" Hanau
1978 Preis in internationalen Wettbewerb "Der Ring" Hanau
1978 Preis der Justus-Brinckmann-Gesellschaft Hamburg
1984 Justus-Brinckmann-Preis Hamburg
1994 Senator Biermann-Ratjen Medaille Hamburg
Sammlungen
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig
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50 | Arnd Kai Klosowski
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Im Zeichen sind die Initialien "A" und "K" enthalten. Es wird als Schlagstempel verwendet.
Durchmesser 3 mm, für Ringe 2 mm 1954 im Hamburg geboren
1976-79 Goldschmiedelehre in der Werkstatt Thomas Schleede
1979-80 Zivildienst
1981-87 Studium der Goldschmiedekusnt an der Akademie der Bildenden Künste bei Professor Hermann Jünger
1984 Gründung einer eigenen Werkstatt in München
ab 1988 Hinwendung zu designerischen Aufgaben, Entwicklung erster Pappmöbel und Inneneinrichtungen
Auszeichnung
1989 Förderpreis der Justus Brinckmann Gesellschaft
Sammlungen
Museum für Kunst und Gewerke Hamburg
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf
Arbeitsgebiete
Entwurf und Ausführung von Schmuck und Uhren, speziell Ketten. Entwurf von Möbeln und Einrichtungen.
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51 | Conny Kokot
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Das Zeichen den Buchstaben für "K" aus dem indischen Hindialphabet.
Originalgröße ca. 2 x 2 mm 1967 in Hohenlimburg geboren
1987 Abitur
1991 Abschluss der Goldschmiedeschule Pforzheim als staatlich geprüfte Formgeberin für Schmuck und Gerät
1992 Ausstellung bei Art Promotion, Düsseldorf
1993 Ausstellung Galerie t'Oude Raadhuys, Niederlande
1994 freischaffende Tätigkeit in den Niederlanden
1995 Gründung eines eigenen Ateliers in Hagen
Arbeitsgebiet
Unikatschmuck und Kleinserien aus Silber, Gold und Edelsteinen
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52 | Hans H. Krahmer
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53 | Annette Kreutter
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54 | Ulrike Krieger-Klausen
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55 | Elisabeth Krützkamp
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Die Zeichen werden in der Goldschmiede Sonnenschein und Krützkamp verwendet und stehen für Gundula Sonnenschein und Elisabeth Krützkamp.
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56 | Vitalis Kubach
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57 | Annette Kutz
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Das Stempelzeichen besteht aus den miteinander verbundenen Initialen A K, wobei der Querstrich des A durch einen Punkt ersetzt ist.
Originalgröße ist 2,3 x 3,5 mm. 1963 in Düssel
1983 diverse Studien (Romanistik, Klavier)
1984 Tischlereipraktikum
1984-88 Goldschmiedeausbildung, Staatliche Zeichenakademie Hanau (ZA)
1988 Gastsemester ZA
1988-93 Gesellenzeit in Hamburg bei Juwelier Witte, Gudrun Maaß, Clemens Wanka
1993 Meisterprüfung vor der HWK Hamburg
1994 Geburt der ersten Tochter, Erziehungszeit
seit 1995 selbstständig, freie Mitarbeit bei Birgit Weingarten 1997 Geburt der zweiten Tochter, Erziehungszeit
seit 1998 eigene Werkstatt in Hamburg
Auszeichnungen
1996 Sonderpreis Camelot 1114 in Krakau
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58 | Heinz Laatzen
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Das Zeichen gibt die Initialen wieder. 1950 in Hamburg geboren
1967-70 Ausbildung zum Goldschmied
1971-2002 Goldschmied in der Laatzen GmbH
1999 Geschäftsführer
2002 selbstständig, firmierend unter Heinz Laatzen Schmuckschmiede
Arbeitsschwerpunkt
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Anwendung technischer Möglichkeiten in Verbindung mit technischem Design.
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59 | Steffen Lang
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60 | Langani mit d. schwarzen Perle
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Die kleine schwarze Perle sowie der Schriftzug langani, beide geschützt, garantieren das Original. Modeschmuck war zum rein schmückenden Element geworden und nicht mehr Imitation teurer Preziosen. Künstlerisches Design, eine gute Verarbeitung und kleine Stückzahlen bestimmen den Wert. Denn alle Schmuckstücke werden in Handarbeit in Deutschland gefertigt. langani ist kein Modeschmuck im herkömmlichen Sinn, sondern Kunsthandwerk mit modischem Flair.
Die Entwürfe früherer Jahre sind längst Sammlerobjekte und ein Stück Schmuckgeschichte geworden - denn die Schmuckstücke von langani haben Liebhaber auf der ganzen Welt gefunden.
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