Schmuck - Silbergerät


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1 | Roos Arntz-van Doren

 


2 | Elke Bajinski-Drews

 


Stempel in Metall seit 1987 unverändert. Goldschmiedemeister- und Künstleratelier in Berlin-Marienfelde.

3 | Andrea Bandorfer

 


4 | Peter Bazak

 


5 | Isolde Bazak

 


6 | Laura Beo

 


7 | Heike und Peter Bereck

 



In dem Meisterzeichen verstecken sich die beiden Buchstaben P und B.
Die beiden Buchstaben H und S stehen für Heike und Straatmann, den Geburtsnamen von Heike Bereck.

8 | Heike Besslich

 


9 | Jan Bierschen

 


Stempel in Metall seit 1985 unverändert
Größe 0,5 mm und 0,3 mm hoch

10 | Peter Bieser

 


11 | Piet van den Boom

 


12 | Andrea Borst

 


13 | Leopold Breuer

 


Das Meisterzeichen zeigt zwei "B" für die Breuers. Mit einem Stahlstempel wird das Zeichen in den Schmuck geschlagen.
Im Original misst es 2 mm.
Gemeinsame Arbeit in eigenem Atelier seit 1959

Erfahrung zwischen Platin, Gold und Polymer

Ausstellungen u.a.
manu factum NRW 1973-1991
Ars Sacra 1975
Internationale Schmuckschau München 1968-1984
"Triennale" Museum für Kunsthandwerk Frankfurt 1981,1984
Material und Form Bonn 1986
Europäisches Kunsthandwerk Stuttgart 1988
Kunststation St.Peter Köln 1990
"Köln Gold" Museum für Angewandte Kunst Köln 1994"
Zwischen Platin,Gold und Polymer" Museum für Angewandte Kunst Köln 2000

Auszeichnungen
"Diamanten Heute" De Beers Consolidated Mines 1977
Gesellschaft für Goldschmiedekunst"
Die Blumen des Schönen" 1977
"Die Goldene Kugel" 1980
"Der Goldene Faden" 1981
Herbert-Hofmann-Gedächtnis-Preis München 1978,1981
Staatspreis für das Kunsthandwerk des Landes Nordrhein-Westfalen

14 | Beate Brinkmann

 


Das Zeichen ist erhaben.

15 | Silvia Bunke

 


Stempelmarke seit 1992, Punsen 3,5 mm vertieft

16 | Anna Bánkuti

 


17 | Petra Böhler

 



18 | Silja Böhm

 


19 | Thomas Dalmer

 


20 | Karin Demmler

 


Die Punze zeigt das mittlere Doppel "K" für Karin und "D" für Demmler - spiegelverkehrt.

21 | Martina Dempf

 


Das Zeichen zeigt ineinander gesetzt die Buchstaben "M" und "D". Es ist eine 2mm große Punze, die auf jedes Schmuckstück gestempelt wird.

22 | Annette Diemer

 



Das obere Zeichen ist von 1970 bis 1995 verwendet worden, das darunter liegende ab 1995.

Die Stempel mit einem Durchmesser von jeweils 6 mm werden zum Punzieren von Silbergerät und Schmuck eingesetzt. Andere Arbeiten (Bronze, Bergkristall) sind handsigniert mit Gravur.
1943 in Wittenfelde/Pommern geboren
Lehre im Goldschmiedehandwerk
Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Diplom der Akademie
Heirat und Werkstattgemeinschaft mit Christoph Diemer
Geburten zweier Töchter
seit 1970 ununterbrochen freischaffend künstlerisch tätig
seit 1996 im eigenen Atelier

Arbeitsgebiete
Gefäße und Gerät aus Silber, Bergkristall und Bronze
Schmuck

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Focke-Museum, Bremen
Städtisches Museum Flensburg
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf
Kestner-Museum, Hannover b> Schwarzhäupterhaus, Riga
b> Auszeichnungen
1970 Auszeichnung des Senats der Freien Hansestadt Bremen
1972 Auguste-Papendieck-Preis der Sparkasse in Bremen
1978 Hessischer Staatspreis für das Deutsche Kunsthandwerk
1983 Preis der Justus Brinckmann Gesellschaft, Hamburg

23 | Ewa Doerenkamp

 


24 | Brigitte Dombrowski

 


25 | Petra Dömling

 


Die Fläche wird beim Punzieren geprägt und vertieft, die Punkte bleiben mittig im Feld stehen.

26 | Birgit Engelmann

 


Dieses Stempel-Zeichen befindet sich seit 1985 an meinen Arbeiten. Es sind die Anfangsbuchstaben des Namens BE. Es wird auf Rückseiten von Kettenanhängern, Verschlüssen und auf den Innenseiten von Ringschienen platziert.
Es ist ca. 5 x 5 mm groß
1953 geboren in Hamburg
1973-78 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg, Abschluss als graduierte Designerin (Illustration)
1978-81 Designerin für Verpackung und Displays
1981-83 Goldschmiedelehre in Hamburg
1984 Gründung einer Künstlerinitiative und Umbau eines Fabrikgebäudes in einzelne Ateliers
1985 Eröffnung "Open Studios", erste Schmuckausstellung im eigenen Atelier
1985-2002 Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland
1989, 1990 Ankauf von vier Arbeiten durch das Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg
1989-2002 jurierte Ausstellerin auf der Jahresmesse im Museum für Kunst und Gewerbe

27 | Herbert Fischer

 


28 | Barbara und Stephan Frank

 




Barbara und Stephan Frank gemeinsam im Atelier Frank seit 2004 Schlagstempel, ggf. auch Lasergravur

Mit dem Meisterzeichen garantieren wir die Qualität unserer Arbeit, unserer Gestaltung und den zusätzlich gestempelten Feingehaltanteil unserer Schmuckstücke.

B und F für Barbara Frank bis 2003, Schlagstempel

S und F für Stephan Frank bis 2003, Schlagstempel

29 | Bernhard A. Früh

 


30 | Ulrike Gagelmann

 


31 | Susanne Gautzsch-Märzendorfer

 


Originalgröße 2 x 4 mm
Das Zeichen ist aus den stilisierten Anfangsbuchstaben des Geburtsnamens Susanne Gautzsch entstanden.
Die Schmuckstücke werden auf der Rückseite (z. B. Broschen), auf einer Seitenfläche (z. B. Anhänger) oder auf der Innenseite (z.B. Ring) gestempelt.
1955 in Barsinghausen geboren
1974-77 Goldschmiedelehre bei Herbert Bitter in Hannover
1978-80 Gesellin bei Uwe Böttiinger in Hannover
1980-84 Studium an der FHG Pforzheim, Abschluss Diplom-Designerin
1985-1993 freischaffend mit eigenem Atelier in Stuttgart
seit 1994 freischaffend mit eigenem Atelier in Radevormwald

Arbeitsgebiet: Schmuck-Unikate und Kleinserien in Silber und Gold

32 | Andreas Gehring

 




Das Werkstattzeichen von Andreas Gehring (Zeichen 1, 1997-99) wurde anlässlich der Ausstellung "Neun Gold- und Silberschmiede der Werkstatt Schleede" (Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, 1997) von Professor Hans Weckerle gestaltet. Typographischer Ursprung des Zeichens sind Entwürfe Paul Renners zur Schrift "Futura" von 1927. Mond (für Silber) und Krone (für Gerät) sind 1998 passend zum "g" ergänzt Zeichen 2). Sie werden nur zusätzlich auf silbernem Gerät angebracht, nicht auf Schmuck.

Diese Zeichen wurden von März 1997 bis November 1999 verwendet. Zu dieser Zeit gründete Andreas Gehring zusammen mit Martin Bagger die "goldschmiede bagger & gehring ohg" in Hamburg. Die Stempelzeichen wurden in Anlehnung an das bestehende "g" durch ein "b" aus dem gleichen Schriftentwurf von Paul Renner, und ein Hamburgzeichen ergänzt (Zeichen 3).

Die Hammerburg diente den Hamburger Gold- und Silberschmieden des Mittelalters als Zunftzeichen. Die Stilisierung der Türme als Rauten geht auf die Silberprobe des Mittelalters zurück, bei der mit einem Stichel Späne aus dem Gerät entnommen wurden. Beim Einstechen des Stichels von zwei Seiten ergibt sich die Rautenform.

Dieses dreiteilige Zeichen ist seit November 1999 unverändert in Gebrauch. Es wird zusammen mit dem Feingehalt mittels Schlagstempel in Schmuckstücke und silbernes Gerät punziert.
Die Größe der Punzierung beträgt 1,2 x 3 mm für Schmuck und 2 x 6,5 mm für Gerät.
Das Zeichen dient darüber hinaus als offizielles Firmenlogo.
Andreas Gehring
20.04.1968 geboren in Detmold
1985 - 1988 Augenoptikerlehre bei Firma Hütte in Detmold
1988 - 1989 Gesellenjahre als Augenoptiker in Detmold und Lage
1989 - 1990 Zivildienst bei der Lebenshilfe e.V.
1990 - 1993 Goldschmiedelehre in der Werkstatt Thomas Schleede, Hamburg
1995 Praktikum in der Silberschmiede Stefan Epp auf der Insel Reichenau
1993 - 1997 Gesellenjahre in der Werkstatt Thomas Schleede, Hamburg
1997 Gründung einer eigenen Werkstatt in Hamburg
1998 Meisterprüfung im Goldschmiedehandwerk
1999 Gründung der Galerie/Werkstatt bagger & gehring im Bleichenhof

Ausstellungen
1996 Leipziger Uhren- und Schmuckmesse Midora “Jewellery for People”, Midora Design Award
1997 Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg, “Neun Gold- und Silberschmiede der Werkstatt Schleede”
Torhaus Wellingsbüttel/Gemeinschaftsausstellung
Helmsmuseum, Hamburg/Gemeinschaftsausstellung AdK
1998 Hotel Lindtner, Hamburg/Gemeinschaftsausstellung AdK
Galerie Handwerkskammer, Hamburg/Gemeinschaftsausstellung ADK
Neuer Dovenhof, DB Imm., Hamburg/ ADK und GEDOK
Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg, “Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks”
1999 “Rotunde” Ausstellung im Museum f. Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund
Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg , “Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks”
2000 Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg, "Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks"
2002 Hotel Lindtner, Hamburg/Gemeinschaftsausstellung AdK
Galerie Helga Malten, Dortmund, "Hamburger Verhältnisse"
Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg, "Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks"

33 | Christine Graf

 


34 | Hartmut Gretenkort

 


35 | Ulrike Hahne

 


Das Zeichen stellt einen stilisierten Hahn dar und beinhaltet gleichzeitig die Initialen "U" und "H".

36 | Ulrike Hamm

 


37 | Marion Heilig

 


38 | Kathrin Heinicke

 


39 | Werner Hermsen

 


40 | Andrea Hiebl

 


41 | Johannes Hieronimi

 


42 | Maren Hochfeld

 


Schlagstempel ab 1968

43 | Ute Hoinkis

 


44 | Katzie Hughes

 


45 | Rolf Janson

 


Das Zeichen zeigt die Initialen "R" und "J". Das "R" teilt das "J".

46 | Ulrich Jung

 


47 | Monika Killinger

 


K steht für Killinger, die Wellen darunter für Vogelschwingen (Möwen, Norddeutschlands Küste)
1941 in Stralsund geboren
1958-60 Lehre in Stralsund
1966 Meisterprüfung
1973 Staatliche Zeichenakademie Hanau
seit 1975 selbständig, eigene Schmuckgalerie in Hamburg
seit 1988 Werkstatt in Kükels

Beteiligung an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, Messebeteiligungen

48 | Gundel Klasen

 


49 | Brigitte Klosowski

 


Das Signet ist bereits von dem Vater und Lehrmeister Brigitte Klosowskis, Otto Stüber seit 1940 bis 1973 verwendet worden. Brigitte Klosowski arbeitete mit ihm von 1949 bis 1958 zusammen und benutzte das Werkstattzeichen bis heute auch für eigene Arbeiten.
Etwa seit den siebziger Jahren stellte sie das Signet (Schlagstempel) quer und meist, aber nicht immer ritzte sie die Buchstaben B und K ein.
1924 in Hamburg geboren
1945-48 Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (Wandmalerei und Kunsterziehung) und an der Universität Hamburg (Germanistik)
1949-51 Goldschmiedelehre beim Otto Stüber Hamburg
1951-58 gemeinsame Werkstatt mit Otto Stüber in Hamburg
seit 1958 eigene Werkstatt in Hamburg

Ausstellungen
Beteiligung an vielen Ausstellungen, unter anderem:
1955 Deutscher Schmuck, Irland
1956-57 Neues Deutsches Kunsthandwerk, Schweizer Städte
seit 1960 Jahresmesse Kunsthandwerk im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
1974-81/84 Internationale Schmuckschau München
1978/81/84/87 Triennalen Frankfurt, Birmingham, Arnheim, Hannover, Helsinki
1985-86 Kunsthandwerk aus Norddeutschland in Japan, Peking, Melbourne
1986 Gegenlicht Berlin
1988 Europäisches Kunsthandwerk Stuttgart
1989/91/97/2000 Triennalen Schloss Gottorf Schleswig
1994 Drei Generationen Hamburger Goldschmiedekunst, Otto Stüber, Brigitte Klosowski, Arnd Kai Klosowski, Hamburg

Auszeichnungen
1976 Auszeichnung im internationalen Wettbewerb "10 Gramm Gold" Hanau
1978 Preis in internationalen Wettbewerb "Der Ring" Hanau
1978 Preis der Justus-Brinckmann-Gesellschaft Hamburg
1984 Justus-Brinckmann-Preis Hamburg
1994 Senator Biermann-Ratjen Medaille Hamburg

Sammlungen
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig

50 | Arnd Kai Klosowski

 


Im Zeichen sind die Initialien "A" und "K" enthalten. Es wird als Schlagstempel verwendet.
Durchmesser 3 mm, für Ringe 2 mm
1954 im Hamburg geboren
1976-79 Goldschmiedelehre in der Werkstatt Thomas Schleede
1979-80 Zivildienst
1981-87 Studium der Goldschmiedekusnt an der Akademie der Bildenden Künste bei Professor Hermann Jünger
1984 Gründung einer eigenen Werkstatt in München
ab 1988 Hinwendung zu designerischen Aufgaben, Entwicklung erster Pappmöbel und Inneneinrichtungen

Auszeichnung
1989 Förderpreis der Justus Brinckmann Gesellschaft

Sammlungen
Museum für Kunst und Gewerke Hamburg
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf


Arbeitsgebiete
Entwurf und Ausführung von Schmuck und Uhren, speziell Ketten. Entwurf von Möbeln und Einrichtungen.

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