41 | Eisenblätter & Triska
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42 | Katharina-Nata. Eitel
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Kriss:
Das Quadrat - bleibt offen
Der Kreis - bleibt offen
Das Kreuz - bleibt offen
Vertikale, Horizontale, Diagonale -
halten Balance da - zu
Kross:
verbinden sich im Namen des Zeichens -
Katharina Natalie Eitel.
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43 | Birgit Engelmann
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Dieses Stempel-Zeichen befindet sich seit 1985 an meinen Arbeiten. Es sind die Anfangsbuchstaben des Namens BE. Es wird auf Rückseiten von Kettenanhängern, Verschlüssen und auf den Innenseiten von Ringschienen platziert. Es ist ca. 5 x 5 mm groß 1953 geboren in Hamburg
1973-78 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg, Abschluss als graduierte Designerin (Illustration)
1978-81 Designerin für Verpackung und Displays
1981-83 Goldschmiedelehre in Hamburg
1984 Gründung einer Künstlerinitiative und Umbau eines Fabrikgebäudes in einzelne Ateliers
1985 Eröffnung "Open Studios", erste Schmuckausstellung im eigenen Atelier
1985-2002 Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland
1989, 1990 Ankauf von vier Arbeiten durch das Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg
1989-2002 jurierte Ausstellerin auf der Jahresmesse im Museum für Kunst und Gewerbe
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44 | Josef Englert
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45 | Lutz-Martin Figulla
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46 | Herbert Fischer
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47 | Barbara und Stephan Frank
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Barbara und Stephan Frank gemeinsam im Atelier Frank seit 2004 Schlagstempel, ggf. auch Lasergravur Mit dem Meisterzeichen garantieren wir die Qualität unserer Arbeit,
unserer Gestaltung und den zusätzlich gestempelten Feingehaltanteil unserer Schmuckstücke. B und F für Barbara Frank bis 2003, Schlagstempel S und F für Stephan Frank bis 2003, Schlagstempel
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48 | Wolfgang Fröse
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Die Werkstatt zeichnet auf zwei Arten.
Kunstobjekte werden mit dem Namen Fröse - Hotzenwald und dem Kopfvogler gezeichnet (siehe Abbildung).
Produkte der Glasmalerei weisen neben dem Schriftzug "Glasmalerei Fröse Görwihl-Hotzenwald das Copyriight-Zeichen sowie die Monats- und Jahresangabe auf.
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49 | Bernhard A. Früh
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50 | Eva Funk-Schwarzenauer
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51 | Ulrike Gagelmann
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52 | Susanne Gautzsch-Märzendorfer
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Originalgröße 2 x 4 mm
Das Zeichen ist aus den stilisierten Anfangsbuchstaben des Geburtsnamens Susanne Gautzsch entstanden.
Die Schmuckstücke werden auf der Rückseite (z. B. Broschen), auf einer Seitenfläche (z. B. Anhänger) oder auf der Innenseite (z.B. Ring) gestempelt. 1955 in Barsinghausen geboren 1974-77 Goldschmiedelehre bei Herbert Bitter in Hannover 1978-80 Gesellin bei Uwe Böttiinger in Hannover 1980-84 Studium an der FHG Pforzheim, Abschluss Diplom-Designerin 1985-1993 freischaffend mit eigenem Atelier in Stuttgart seit 1994 freischaffend mit eigenem Atelier in Radevormwald
Arbeitsgebiet: Schmuck-Unikate und Kleinserien in Silber und Gold
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53 | Andreas Gehring
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Das Werkstattzeichen von Andreas Gehring (Zeichen 1, 1997-99) wurde anlässlich der Ausstellung "Neun Gold- und Silberschmiede der Werkstatt Schleede" (Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, 1997) von Professor Hans Weckerle gestaltet. Typographischer Ursprung des Zeichens sind Entwürfe Paul Renners zur Schrift "Futura" von 1927. Mond (für Silber) und Krone (für Gerät) sind 1998 passend zum "g" ergänzt Zeichen 2). Sie werden nur zusätzlich auf silbernem Gerät angebracht, nicht auf Schmuck.
Diese Zeichen wurden von März 1997 bis November 1999 verwendet. Zu dieser Zeit gründete Andreas Gehring zusammen mit Martin Bagger die "goldschmiede bagger & gehring ohg" in Hamburg. Die Stempelzeichen wurden in Anlehnung an das bestehende "g" durch ein "b" aus dem gleichen Schriftentwurf von Paul Renner, und ein Hamburgzeichen ergänzt (Zeichen 3). Die Hammerburg diente den Hamburger Gold- und Silberschmieden des Mittelalters als Zunftzeichen. Die Stilisierung der Türme als Rauten geht auf die Silberprobe des Mittelalters zurück, bei der mit einem Stichel Späne aus dem Gerät entnommen wurden. Beim Einstechen des Stichels von zwei Seiten ergibt sich die Rautenform.
Dieses dreiteilige Zeichen ist seit November 1999 unverändert in Gebrauch. Es wird zusammen mit dem Feingehalt mittels Schlagstempel in Schmuckstücke und silbernes Gerät punziert.
Die Größe der Punzierung beträgt 1,2 x 3 mm für Schmuck und 2 x 6,5 mm für Gerät.
Das Zeichen dient darüber hinaus als offizielles Firmenlogo. Andreas Gehring
20.04.1968 geboren in Detmold
1985 - 1988 Augenoptikerlehre bei Firma Hütte in Detmold
1988 - 1989 Gesellenjahre als Augenoptiker in Detmold und Lage
1989 - 1990 Zivildienst bei der Lebenshilfe e.V.
1990 - 1993 Goldschmiedelehre in der Werkstatt Thomas Schleede, Hamburg
1995 Praktikum in der Silberschmiede Stefan Epp auf der Insel Reichenau
1993 - 1997 Gesellenjahre in der Werkstatt Thomas Schleede, Hamburg
1997 Gründung einer eigenen Werkstatt in Hamburg
1998 Meisterprüfung im Goldschmiedehandwerk
1999 Gründung der Galerie/Werkstatt bagger & gehring im Bleichenhof
Ausstellungen
1996 Leipziger Uhren- und Schmuckmesse Midora “Jewellery for People”, Midora Design Award
1997 Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg, “Neun Gold- und Silberschmiede der Werkstatt Schleede”
Torhaus Wellingsbüttel/Gemeinschaftsausstellung
Helmsmuseum, Hamburg/Gemeinschaftsausstellung AdK
1998 Hotel Lindtner, Hamburg/Gemeinschaftsausstellung AdK
Galerie Handwerkskammer, Hamburg/Gemeinschaftsausstellung ADK
Neuer Dovenhof, DB Imm., Hamburg/ ADK und GEDOK
Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg, “Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks”
1999 “Rotunde” Ausstellung im Museum f. Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund
Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg , “Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks”
2000 Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg, "Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks"
2002 Hotel Lindtner, Hamburg/Gemeinschaftsausstellung AdK
Galerie Helga Malten, Dortmund, "Hamburger Verhältnisse"
Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg, "Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks"
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54 | Clemens Gerstenberger
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Zeichen 1: Das Werkzeichen wird sowohl als Schlagstempel als auch als Brandstempel verwendet. Die Maße sind 13 x 9 mm. Zeichen 2: Werkzeichen Skulpturen und Objekte; Schlagstempel 25 x 13 mm oder Brennstempel 25 x 13 mm Zeichen 3: Signatur Kunstmöbel; runde Plakette, Durchmesser 25 mm
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55 | Thomas Gittner
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56 | Christine Graf
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57 | Hartmut Gretenkort
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58 | André Gutgesell
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59 | Ragna Gutschow
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60 | Christoff Guttermann
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In der Regel wird das Zeichen als Schlagstempel (3,5 auf 6 mm) oder als Siegel-Stempel (23 auf 35 mm) verwandt. 1960 in Köln geboren
1982-85 handwerkliche Lehre
1985-88 als Tischler, Zimmermann und Drechsler auf der "Walz" in Deutschland, der Schweiz, Italien, Dänemark, Sschweden und Norwegen
1988-91 Studium am Pilotprojekt "Akademie für gestaltende Handwerke" in Aachen
1991 Examen zum Gestalter im Handwerk
Seitdem freischaffend tätig als Macher zwischen Handwerk, Design und Kunst
Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland
Seit 1995 Entwicklung von Präsentationen und Verpackungen für verschiedenen Unternehmen, Lizenzentwürfe für die Produktion
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