Karen Häcker hat einen Abschluss als Produkt-Designerin der Bauhaus-Universität Weimar. Mit ihrer Abschlussarbeit widmete sie sich erstmals dem Circular Economy-Thema „Ressource Industrieabfall“.

Fokus aller Arbeiten ist ein einzigartiges, umweltfreundliches Design, das durch Zeitlosigkeit, Funktionalität und Handwerkskunst überzeugt. Der Schwerpunkt mit der Gründung von industrierelikt gemeinsam mit Michel Häcker, Umweltwissenschaftler, ist es besondere Unikate aus dem Ausschuss der produzierenden Industrie zu entwerfen und zu fertigen. 
Mit unseren Einzelstücken unterstützen wir das Zurückfinden der Gesellschaft zur Wertschätzung von Kunsthandwerk, Design und Zeitlosigkeit. Durch die Arbeiten sollen ein Mehrwert und Bewusstsein geschaffen werden.

Unsere Recycling-Unikate aus Produktionsausschüssen fertigen wir aus hochwertigem Kunstleder ursprünglich für High-end Friseurstühle gedacht und stabilen Holzelementen aus Furnieren, sonst in Autos verarbeitet. Die Einzelstücke werden von uns in Idstein und externen Handwerksbetrieben gefertigt.

Wir suchen stets nach Möglichkeiten, uns im Umweltsinne zu verbessern, wertvolle Ressourcen zu retten und Neues zu entwerfen.