Anne Bader
Goldschmiedin
seit 2019 - Mitglied im Bundesverband Kunsthandwerk (BK)
seit 2010 - Mitglied im Berufsverband "Angewandte Kunst Hessen"
2009 - Aufnahme in die Künstlersozialkasse
seit 2007 - Teilnahmen an Ausstellungen und Messen in Europa, Asien und Nord-Amerika
Mai 2007 - Gründung des Labels "auri“
2006 - 2007 - Stipendium der Europäischen Union "Leonardo-da-Vinci – SESAM-Programm“, Florenz (Italien)
2005 - 2006 - Gesellenzeit "Gold- und Silberschmiede Fischer“, Göttingen
2005 - Stipendium der Europäischen Union "Leonardo-da-Vinci – Adamas IV“, Florenz (Italien)
2001 - 2005 - Ausbildung und Abschluss zur staatlich geprüften Goldschmiedin an der staatl. Zeichenakademie Hanau
2000 Abitur
Die Goldschmiedin Anne Bader gestaltet Schmuck, der aus Licht und Leichtigkeit zu bestehen scheint.
Licht, das sich auf silbernen und goldenen Körpern weich reflektiert.
Leichtigkeit, die sich wie ein getragener Hauch anfühlt.
Von Hand erschafft sie federleichte Stücke aus ungewöhnlich dünnem Silber und Gold. Dabei geht sie von den Grundformen Kreis, Quadrat und Dreieck aus. Durch Schichtungen, Reihungen und Faltungen entstehen aus diesen scheinbar simplen Formen Körper, die auf das wesentliche Reduziert, doch dabei spannungsvoll und ästhetisch sind.
Durch ihre Formensprache erscheinen die Schmuckstücke fast wie Papier und erinnern an die japanische Kunst des Origami.