1 | Peter Asendorf
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2 | Hansjörg Beck
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3 | Lutz-Martin Figulla
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4 | Berthold Hoffmann
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5 | Matthias Kaiser
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6 | Claudia und Reinha Ose
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Zeichen von Claudia Ose Stahlpunzen, Originalgröße 1 x 3 mm, drei Großbuchstaben "OSE", Umrisslinie mit Serifen, häufig als aufgelötetes Plättchen zusammen mit dem Feingehaltsstempel (besonders bei getriebenen Höhlkörpern oder wenn Gold und Silber zusammen verarbeitet wurden). Platzierung - wie üblich Rückseite, Verschlussnähe Claudia M. Ose
1960 Halle/S. geboren
1979 Abitur
1997-81 Goldschmiedelehre
1981-87 Studium an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle im Fachbereich Schmuck bei R. Heintze, D. Prühl, V. Knauf
1987-89 freischaffend in eigener Werkstatt in Halle
seit 1990 freischaffend in eigener Werkstatt in Bremen
Ausstellungsbeteiligungen in Halle, Bremen, Berlin, Köln, Göttingen, Frankfurt, Leer, Erfurt, Frankreich, Niederlande
Arbeitsgebiet
Unikatschmuck, Kleinserien, Gerät
Anfertigungen auf Kundenwunsch
1960 in Halle / S. geboren
1979 Abitur
1997-81 Goldschmiedelehre
1981-87 Studium an der Hochschule für Kunst und Design
Burg Giebichenstein Halle im Fachbereich Schmuck
bei R. Heintze, D. Prühl, V. Knauf
1987-89 freischaffend in eigener Werkstatt in Halle
seit 1990 freischaffend in eigener Werkstatt in Bremen
seit 1994 Mitglied der AKB ( Angewandte Kunst Bremen )
Ausstellungsbeteiligungen in:
Halle, Bremen, Berlin, Köln, Göttingen
Frankfurt, Leer, Erfurt
Frankreich, Niederlande
Arbeitsgebiet
Unikatschmuck, Kleinserien, Gerät
Anfertigungen auf Kundenwunsch
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7 | C. HUGO POTT GmbH & Co. KG
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8 | Alfred Schmidt
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Das Zeichen bildet eine "Schmiedemännlein", in dem die Initialien "A" und "S" enthalten sind.
Es wird mit einem Meißel zusammen mit Herstellungsjahr und Ort sowie Namen eingehauen.
Größe 0,5 cm bis ca. 3 cm variabel nach Werkstück 1914 in Dresden geboren
Lehre im Schlosserhandwerk, Gesellenzeit
1940 Meisterprüfung in Köln
1945 Wiederaufbau der väterlichen Werkstatt
1955 Flucht
1956 Neubeginn in Trappenkamp
1966 Übernahme der Schmiede im Schleswig-Holsteinischen Freilichtmuseum
1980 Gastdozent Kunstschmiede der Uni Santa Cruz, USA
1991 Rückübertragung des Betriebsgrundstückes in Dresden
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9 | Peter Schmitz
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10 | Angela Schönewald
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11 | Hartwig Ullrich
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Bis 1979 freihand mit dem Schrotmeißel geschlagen, Abmessungen verschieden (wie Abbildung, jedoch ohne Rahmen).
Seit 1980 Schlagstempel, Feld um Signet vertieft, Maße 5,4 x 4,8 mm.
Bedeutung des Signets
Es enthält die Buchstaben "U", "H", "K" (um 90° gegen den Uhrzeigersinn) und "M" für Hartwig Kurt Max Ullrich.
Zu dem Zeichen: Krone mit Halbmond, Feingehalt und Jahr der Entstehung. 1932 in Ihringshausen geboren
Metallbildhauer und Silberschmied, Professor für Plastisch-räumliches Gestalten an der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen
Tätigkeitsbereich
Gebrauchsgefäße und -geräte für den profanen und sakralen Bereich
Ausbildung
Studium, Werkkunstschule Wiesbaden, Staatliche Hochschule für Bildende Künste Hamburg
Einzel-Ausstellungen
1994 Galerie im Künstlerhaus, Hannover
1997 Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
1997-98 Roemer- und Pelizaeus-Museum, Hildesheim
Öffentliche Sammlungen
Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Roemer- und Pelizaeus-Museum, Hildesheim
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf
Literatur
Hartwig Ullrich, Werkformen, 1957-1997
Vier-Türme, Benendikt-Press, 1997
Kunsthandwerk Hamburg, ADK Hamburg (Hrsg.), 1999
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12 | Katrin+ Norbert Weber
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Schmiedestücke werden mit einem Einschlagstempel versehen. Diese Technik erlaubt nur eine lineare Darstellung des Logos. Das Logo wird groß und klein verwendet.
Edelstahlstücke erhalten das Logo eingeätzt mit dem Zusatz Aachen. Katrin Weber
1966 in Aachen geboren
1985 Abitur
1988 Gesellenprüfung zur Damenschneiderin
1988-96 Studium an der FH Niederrhein, Fachrichtung Modedesign, Diplom
1993-96 freiberufliche Designerin im Bereich Interieur- und Objektdesign
1995-2001 Dozentin für Farb- und Bekleidungsgestaltung VHS, ZGF
1996 Eröffnung der "Werkstatt für Metallgestaltung und Interieur" der Fa. Weber Metallgestaltung
Norbert Weber
1963 in Aachen geboren
1984 Abitur
1987 Gesellenprüfung als Schmied, 1. Bundessieger im Leistungswettbewerb der Handwerksjugend
1988, 90, 92 2. Preis, 1. Preis, Belobigung im Gestaltungswettbewerb "Junges Handwerk, NRW"
1988-91 Studium an der Akademie für gestaltende Handwerke, Aachen, mit Abschluss
1992 Künstleranerkennung durch die FH für Design, Köln
1993 Meisterprüfung im Metallbauerhandwerk, "Gestalter im Handwerk"
1993 Leiter der Metallwerkstatt der FH Aachen, Fachbereich Design
1994-98 Lehrauftrag für Metallgestaltung an der FH Aachen, Fachbereich Design
1996 Eröffnung der "Werkstatt für Metallgestaltung und Interieur" der Fa. Weber Metallgestaltung
Firma Weber Metallgestaltung
1998 Betreuung Projekt "Klangobjekte" der FH Aachen anlässlich der Landesgartenschau Jülich
seit 1999 Seminarleitung "Freie Skulpturen in Metall" an der Akademie für Gestaltende Handwerke, Aachen
2001 Gründung der Metallmanufaktur "Weber, Aachen" mit eigenem Katalogvertrieb
Arbeitsgebiet
Weber Metallgestaltung
Geländer, Treppen, Tore, Zaunanlagen, Terrassenüberdachungen, Vordächer, Fenstergiter, Einzelanfertigungen
Weber Metallmanufaktur
Wohn- und Gartenaccessoires wie Feuerstellen, Grills, Kaminbestecke, Dekoschalen, Kerzenleuchter, Pflanzstangen etc.
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13 | Heiner Zimmermann
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14 | Paul Zimmermann
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