51 | Ulrike Gagelmann
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52 | Susanne Gautzsch-Märzendorfer
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Originalgröße 2 x 4 mm
Das Zeichen ist aus den stilisierten Anfangsbuchstaben des Geburtsnamens Susanne Gautzsch entstanden.
Die Schmuckstücke werden auf der Rückseite (z. B. Broschen), auf einer Seitenfläche (z. B. Anhänger) oder auf der Innenseite (z.B. Ring) gestempelt. 1955 in Barsinghausen geboren 1974-77 Goldschmiedelehre bei Herbert Bitter in Hannover 1978-80 Gesellin bei Uwe Böttiinger in Hannover 1980-84 Studium an der FHG Pforzheim, Abschluss Diplom-Designerin 1985-1993 freischaffend mit eigenem Atelier in Stuttgart seit 1994 freischaffend mit eigenem Atelier in Radevormwald
Arbeitsgebiet: Schmuck-Unikate und Kleinserien in Silber und Gold
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53 | Andreas Gehring
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Das Werkstattzeichen von Andreas Gehring (Zeichen 1, 1997-99) wurde anlässlich der Ausstellung "Neun Gold- und Silberschmiede der Werkstatt Schleede" (Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, 1997) von Professor Hans Weckerle gestaltet. Typographischer Ursprung des Zeichens sind Entwürfe Paul Renners zur Schrift "Futura" von 1927. Mond (für Silber) und Krone (für Gerät) sind 1998 passend zum "g" ergänzt Zeichen 2). Sie werden nur zusätzlich auf silbernem Gerät angebracht, nicht auf Schmuck.
Diese Zeichen wurden von März 1997 bis November 1999 verwendet. Zu dieser Zeit gründete Andreas Gehring zusammen mit Martin Bagger die "goldschmiede bagger & gehring ohg" in Hamburg. Die Stempelzeichen wurden in Anlehnung an das bestehende "g" durch ein "b" aus dem gleichen Schriftentwurf von Paul Renner, und ein Hamburgzeichen ergänzt (Zeichen 3). Die Hammerburg diente den Hamburger Gold- und Silberschmieden des Mittelalters als Zunftzeichen. Die Stilisierung der Türme als Rauten geht auf die Silberprobe des Mittelalters zurück, bei der mit einem Stichel Späne aus dem Gerät entnommen wurden. Beim Einstechen des Stichels von zwei Seiten ergibt sich die Rautenform.
Dieses dreiteilige Zeichen ist seit November 1999 unverändert in Gebrauch. Es wird zusammen mit dem Feingehalt mittels Schlagstempel in Schmuckstücke und silbernes Gerät punziert.
Die Größe der Punzierung beträgt 1,2 x 3 mm für Schmuck und 2 x 6,5 mm für Gerät.
Das Zeichen dient darüber hinaus als offizielles Firmenlogo. Andreas Gehring
20.04.1968 geboren in Detmold
1985 - 1988 Augenoptikerlehre bei Firma Hütte in Detmold
1988 - 1989 Gesellenjahre als Augenoptiker in Detmold und Lage
1989 - 1990 Zivildienst bei der Lebenshilfe e.V.
1990 - 1993 Goldschmiedelehre in der Werkstatt Thomas Schleede, Hamburg
1995 Praktikum in der Silberschmiede Stefan Epp auf der Insel Reichenau
1993 - 1997 Gesellenjahre in der Werkstatt Thomas Schleede, Hamburg
1997 Gründung einer eigenen Werkstatt in Hamburg
1998 Meisterprüfung im Goldschmiedehandwerk
1999 Gründung der Galerie/Werkstatt bagger & gehring im Bleichenhof
Ausstellungen
1996 Leipziger Uhren- und Schmuckmesse Midora “Jewellery for People”, Midora Design Award
1997 Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg, “Neun Gold- und Silberschmiede der Werkstatt Schleede”
Torhaus Wellingsbüttel/Gemeinschaftsausstellung
Helmsmuseum, Hamburg/Gemeinschaftsausstellung AdK
1998 Hotel Lindtner, Hamburg/Gemeinschaftsausstellung AdK
Galerie Handwerkskammer, Hamburg/Gemeinschaftsausstellung ADK
Neuer Dovenhof, DB Imm., Hamburg/ ADK und GEDOK
Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg, “Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks”
1999 “Rotunde” Ausstellung im Museum f. Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund
Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg , “Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks”
2000 Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg, "Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks"
2002 Hotel Lindtner, Hamburg/Gemeinschaftsausstellung AdK
Galerie Helga Malten, Dortmund, "Hamburger Verhältnisse"
Museum für Kunst und Gewerbe/Hamburg, "Jahresmesse des Norddeutschen Kunsthandwerks"
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54 | Clemens Gerstenberger
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Zeichen 1: Das Werkzeichen wird sowohl als Schlagstempel als auch als Brandstempel verwendet. Die Maße sind 13 x 9 mm. Zeichen 2: Werkzeichen Skulpturen und Objekte; Schlagstempel 25 x 13 mm oder Brennstempel 25 x 13 mm Zeichen 3: Signatur Kunstmöbel; runde Plakette, Durchmesser 25 mm
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55 | Thomas Gittner
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56 | Christine Graf
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57 | Hartmut Gretenkort
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58 | André Gutgesell
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59 | Ragna Gutschow
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60 | Christoff Guttermann
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In der Regel wird das Zeichen als Schlagstempel (3,5 auf 6 mm) oder als Siegel-Stempel (23 auf 35 mm) verwandt. 1960 in Köln geboren
1982-85 handwerkliche Lehre
1985-88 als Tischler, Zimmermann und Drechsler auf der "Walz" in Deutschland, der Schweiz, Italien, Dänemark, Sschweden und Norwegen
1988-91 Studium am Pilotprojekt "Akademie für gestaltende Handwerke" in Aachen
1991 Examen zum Gestalter im Handwerk
Seitdem freischaffend tätig als Macher zwischen Handwerk, Design und Kunst
Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland
Seit 1995 Entwicklung von Präsentationen und Verpackungen für verschiedenen Unternehmen, Lizenzentwürfe für die Produktion
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61 | Horst Göbbels
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Die Ritzzeichnung ist meistens am Boden, aber auch an der Seite und bei kleinen Dosen auch im Deckel angebracht. 1936 geboren
1966-68 Ausbildung in der Keramik- und Bildhauerwerkstatt Obertreis
1968-73 Studium FH Niederrhein, Examen: Dipl.-Designer
seit 1974 Atelier in Hinsbeck, dann in Krefeld
seit 1977 Dozent für Porzellantechnik FH Niederrhein, Fachbereich Design
Auszeichnungen
1982 Belobigung "Experimentelles Gestalten", Hannover
1982 "Deutsche Keramik", Westerwaldpreis
1983 "Staatspreis", Nordrhein-Westfalen
1984 2. Preis (Ankaufspreis Novi Sad) "World Triennial of Small Ceramics", Zagreb
1987 Plate of International Competition of Ceramic Arts, Faenza, Italien
1987 Honorary Degree, "World Triennial Exhibition", Zagreb
1990 Pristina Award, §. Small Ceramics World Triennial
1992 Honorable Mention, Mino, Japan
1995 1. Preis " International Ceramic Festival", Gouda, Niederlande
1996 2. Preis, Honorary Degree, Raeren, Belgien
2002 Extrapreis für das gedrehte Werk, Gauda, Niederlande
Zahlreiche Werke in internationalen Museen und staatlichen Sammlungen
Focke-Museum, Bremen, Keramion, Frechen, Keramikmuseum, Höhr-Grenzhausen, Desko Collektion, Kortemark, Belgien, Landesmuseum, Bonn, Emschertalmuseum, Herne, Kestner-Museum, Hannover, Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, Kunstgewerbemuseum, Berlin, Musée d' Art et d' Histoire, Brüssel, Belgien, Collection Silber, USA, Württembergisches Landesmuseum, Stuttgart, Collection Steyaerd, Gent, Belgien, Museum Gradeczgrada Muzejskok, Zagreb, Kroatien, Landesmuseum, Oldenburg, Grassi-Museum, Leipzig, Keramikmusuem, Raeren, Belgien, Institut of Ceramics, Tokio, Japan, Ceramic Museum, Mizunami, Japan, Keramikmuseum Het Princessehof, Leeuwarden, Niederlande, Keramikmuseum, Tegelen, Niederlande, Kulturni Centrum Rehlovice, Tschechische Republik, Museum for Sierkunst and Design, Gent, Belgien
Arbeitsgebiet
Ausschließlich Unikate aus Porzellan und Steinzeug
Alle Arbeiten sind gedreht.
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62 | Hans Georg Hach
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63 | Ulrike Hahne
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Das Zeichen stellt einen stilisierten Hahn dar und beinhaltet gleichzeitig die Initialen "U" und "H".
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64 | Ulrike Hamm
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65 | Marion Heilig
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66 | Gabriela Hein
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67 | Kathrin Heinicke
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68 | Lydia Heitz
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69 | Hermans Keramikwerkstatt
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70 | Werner Hermsen
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71 | Dora Herrmann
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72 | Andrea Hiebl
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73 | Johannes Hieronimi
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74 | Petra Hilpert
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75 | Klaus Hilsbecher
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Abgeleitet aus den Initialen des Namens werden nummerierte, signierte Editionen und Kleinauflagen bis 50 Stück mit dem Kürzel signiert:
K.U.H.
ohne Datum
Alle Unikate sind mit dem Namenszug signiert:
Klaus U. Hilsbecher Jahr Beruflicher Werdegang
1969 Studium Innenarchitektur/Grafikdesign, Wuppertal
1971 Musikstudium Hochschule für Musik Rheinland
1972 Lehrer an der Kreativitätsschule Wuppertal und der Musikschule Opladen
1975 Musiklehrerexamen Instrumentalpädagogik
seit 1975 tätig als Musiklehrer, Gitarrist und freischaffender Künstler
1996 Sommerakademie Bild/Werk Frauenau
2000 eigenes Atelier in Düsseldorf
Arbeitsbereiche
Objekte, Bilder, Plastiken
Auszeichnungen
International Exhibition of Glass 1998, Kanazawa-Ishikawa (Japan) „Honorable Mention“
International Exhibition of Glass 2001, Kanazawa-Ishikawa (Japan)
„The Atsushi Takeda Prize“ (Art Critic and Vice Director, Yokohama Art Museum)
„NEW GLASS REVIEW 23“ / 2002, Corning Museum of Glass, New York / USA
Kataloge
1998 Internationale Ausstellung „Glasplastik und Garten“, Munster (D); International Exhibition of Glass, Kanazawa-Ishikawa (J)
1999 International Exhibition of Arts & Crafts, Kanazawa (J); „GLAS Vorsicht zerbrechlich“, Düsseldorf (D); manu factum 1999, Solingen
2000 10 Jahre flämische Glaskünstlervereinigung, Mortsel (B); Glas 2000, Glasmuseum Immenhausen(D); 54.Bergische Kunstausstellung, Solingen(D); 3.Internationale Ausstellung „Glasplastik und Garten“, Munster (D); Jahresausstellung „Solinger Künstler“ im Museum Baden.Solingen (D)
2001 „zwischen LICHT und DUNKEL“ GKV Sonderausstellung
Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich, Westfälisches Industriemuseum,Glashütte Gernheim; International Exhibition of Glass, Kanazawa-Ishikawa (J)
2002 „GLAS ERLEBEN“ Cerestar GMBH Deutschland, Krefeld; 4. Internationale Ausstellung „Glasplastik und Garten“ Munster (D);
„zwischen LICHT und DUNKEL“ glasstec-Messe Düsseldorf Halle 10/B06
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Design Center, Ishikawa (Japan)
Arbeiten in privaten Sammlungen
Sammlung Gaede, Leverkusen (D)
Ankauf
Staatskanzlei NRW (D)
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76 | Elke Hirsch
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Schlagstempel
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77 | Maren Hochfeld
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Schlagstempel
ab 1968
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78 | Berthold Hoffmann
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79 | Ute Hoinkis
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80 | Katzie Hughes
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81 | Maria Hößle-Stix
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82 | Birgitta Jaeger
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83 | Rolf Janson
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Das Zeichen zeigt die Initialen "R" und "J". Das "R" teilt das "J".
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84 | Lotti Jessen
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85 | Ulrich Jung
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86 | Hans-Wilhelm Junghans
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"Ju." ist ein Ritzzeichen im Boden des Objektes.
Zusätzlich befindet sich die Jahreszahl und bei Porzellan das Zeichen P1 oder P2
im Boden. 1936 geboren in Stadtoldendorf (Weserbergland)
1961 Meisterprüfung in Oldenburg i.O.
Bis ´79 Tätigkeit als Elektromeister in Hamburg
Arbeitsgebiet
Die Arbeiten entstehen meist auf der Drehscheibe, wenige Stücke sind auch aufgebaut.
Es sind immer Einzelstücke, Vasen, Schalen, Teller, Dosen, Teeschalen, Schalen, Porzellan durchscheinend-unglasiert
seltener verschiedene Kannenformen und Objekte.
Als Material wird Westerwälder Steinzeugmasse,
Limoges Porzellan und eine eigene Rakumasse verwandt.
Die Glasuren selbst entwickelt und auf die Stücke gespritzt oder gegossen. Sie sind wie die Formen meist asiatisch beeinflusst (Seladon, Kupferrot, Temmoku und viele andere Glasuren).
Steinzeug wird oxidierend im Elektroofen bei 1260-1320°C, das Porzellan und auch Steinzeug in Gasöfen reduzierend bei 1260-1360°C gebrannt.
Die Rakustücke werden auch in einem Gasofen gebrannt
1982 Beginn der keramischen Arbeit Raku und Steinzeug
1985 Glasurentwicklung für Steinzeug, Porzellan und Baukeramik, Mitarbeit in verschiedenen Keramikwerkstätten
1987 Reduktionsbrände im Propangasofen bis 1400 Grad C und Entwicklung von Reduktionsglasuren
Teilnahme an Seminaren über Glasuren, Ofenbau im In- und Ausland.
Ab ´88 Lehrtätigkeit (Seminare für Glasuren und Freidrehen)
Ab ´90 Gemeinschafts- und Einzelausstellungen im In- und Ausland
1998 Mitarbeit in der Werkstatt Wendelin Stahl, Klotten
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87 | Enno Jäkel
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88 | Matthias Kaiser
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89 | Monika Killinger
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K steht für Killinger, die Wellen darunter für Vogelschwingen (Möwen, Norddeutschlands Küste) 1941 in Stralsund geboren 1958-60 Lehre in Stralsund 1966 Meisterprüfung 1973 Staatliche Zeichenakademie Hanau seit 1975 selbständig, eigene Schmuckgalerie in Hamburg seit 1988 Werkstatt in Kükels
Beteiligung an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, Messebeteiligungen
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90 | Eva Kinzius
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Stempel gleichseitiges Kreuz über liegendem Balken, das chinesische Zeichen für "Erde".
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91 | Klaus Kirchner
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Brennstempel ein etwa 10x15mm grosses KK mit Umrandung meist auf den Boden meiner Arbeiten.
Falls es nicht geht, dann markiere ich es auch mit einem KK mit einem Brennstift Brennstempel, ca. 10 x 15 mm großes KK mit Umrandung, meist auf den Boden der Arbeiten oder Markierung mit Brennstift "KK" mit der laufenden Nummer z. B. #215
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92 | Evelyn Klam
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Das Zeichen wird seit 1977 verwendet, bei aufgebauten Stücken mit dem Pinsel gemalt, bei gedrehten Teilen geritzt.
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93 | Gundel Klasen
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94 | Brigitte Klosowski
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Das Signet ist bereits von dem Vater und Lehrmeister Brigitte Klosowskis, Otto Stüber seit 1940 bis 1973 verwendet worden. Brigitte Klosowski arbeitete mit ihm von 1949 bis 1958 zusammen und benutzte das Werkstattzeichen bis heute auch für eigene Arbeiten.
Etwa seit den siebziger Jahren stellte sie das Signet (Schlagstempel) quer und meist, aber nicht immer ritzte sie die Buchstaben B und K ein. 1924 in Hamburg geboren
1945-48 Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (Wandmalerei und Kunsterziehung) und an der Universität Hamburg (Germanistik)
1949-51 Goldschmiedelehre beim Otto Stüber Hamburg
1951-58 gemeinsame Werkstatt mit Otto Stüber in Hamburg
seit 1958 eigene Werkstatt in Hamburg
Ausstellungen
Beteiligung an vielen Ausstellungen, unter anderem:
1955 Deutscher Schmuck, Irland
1956-57 Neues Deutsches Kunsthandwerk, Schweizer Städte
seit 1960 Jahresmesse Kunsthandwerk im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
1974-81/84 Internationale Schmuckschau München
1978/81/84/87 Triennalen Frankfurt, Birmingham, Arnheim, Hannover, Helsinki
1985-86 Kunsthandwerk aus Norddeutschland in Japan, Peking, Melbourne
1986 Gegenlicht Berlin
1988 Europäisches Kunsthandwerk Stuttgart
1989/91/97/2000 Triennalen Schloss Gottorf Schleswig
1994 Drei Generationen Hamburger Goldschmiedekunst, Otto Stüber, Brigitte Klosowski, Arnd Kai Klosowski, Hamburg
Auszeichnungen
1976 Auszeichnung im internationalen Wettbewerb "10 Gramm Gold" Hanau
1978 Preis in internationalen Wettbewerb "Der Ring" Hanau
1978 Preis der Justus-Brinckmann-Gesellschaft Hamburg
1984 Justus-Brinckmann-Preis Hamburg
1994 Senator Biermann-Ratjen Medaille Hamburg
Sammlungen
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig
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95 | Arnd Kai Klosowski
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Im Zeichen sind die Initialien "A" und "K" enthalten. Es wird als Schlagstempel verwendet.
Durchmesser 3 mm, für Ringe 2 mm 1954 im Hamburg geboren
1976-79 Goldschmiedelehre in der Werkstatt Thomas Schleede
1979-80 Zivildienst
1981-87 Studium der Goldschmiedekusnt an der Akademie der Bildenden Künste bei Professor Hermann Jünger
1984 Gründung einer eigenen Werkstatt in München
ab 1988 Hinwendung zu designerischen Aufgaben, Entwicklung erster Pappmöbel und Inneneinrichtungen
Auszeichnung
1989 Förderpreis der Justus Brinckmann Gesellschaft
Sammlungen
Museum für Kunst und Gewerke Hamburg
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf
Arbeitsgebiete
Entwurf und Ausführung von Schmuck und Uhren, speziell Ketten. Entwurf von Möbeln und Einrichtungen.
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96 | Gerd Knäpper
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97 | Conny Kokot
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Das Zeichen den Buchstaben für "K" aus dem indischen Hindialphabet.
Originalgröße ca. 2 x 2 mm 1967 in Hohenlimburg geboren
1987 Abitur
1991 Abschluss der Goldschmiedeschule Pforzheim als staatlich geprüfte Formgeberin für Schmuck und Gerät
1992 Ausstellung bei Art Promotion, Düsseldorf
1993 Ausstellung Galerie t'Oude Raadhuys, Niederlande
1994 freischaffende Tätigkeit in den Niederlanden
1995 Gründung eines eigenen Ateliers in Hagen
Arbeitsgebiet
Unikatschmuck und Kleinserien aus Silber, Gold und Edelsteinen
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98 | Karl-Friedrich Korden
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Das Zeichen besteht aus zwei gegeneinander gestellten Buchstaben "K", die von einer Kreislinie eingegrenzt sind. Das Zeichen ist auf der Unterseite der Arbeit in der Bodenmitte angebracht. Das Zeichen wird als Stempel in en lederharten Ton gedrückt, dabei erscheinen die Linien erhaben. Seit etwa 1997 wurde es hin und wieder mit Pinsel und Engobe geschrieben. Der Durchmesser des gestempelten Zeichens beträgt 7,5 mm, der des geschriebenen etwa 10 bis 15 mm. 1935 in Bremen-Blumenthal geboren
1957-65 Studium der Kunsterziehung in Hannover und Hamburg sowie des Faches Religion in Hamburg
1966-77 Schuldienst in Darmstadt
1977-80 Studium der Keramik an der Fachhochschule Kiel bei Johannes Gebhardt
1980-81 Keramikpraktikum in der Werkstatt Horst Kerstan, Kandern
1982-87 Künstlerisch-technischer Angestellter an der Fachhochschule Kiel
1986 Mitglied der Académie Internationale de la Céramique, Genf
1990-2000 Werkstattleitung im Keramik Centrum Kiel e. V., gemeinsam mit Renate Dietsche
1990-2001 eigene Werkstatt in der Autokraft Kiel
Arbeitsgebiet Steinzeugtone, Porzellanmassen, Engoben und Glasuren werden verwendet. Die Stücke werden auf der Töpferscheibe gedreht, zum Teil montiert, ihre Oberflächen mit Engoben und Glasuren verändert und bei etwa 1300° C in reduzierender Atmosphäre im Gasofen gebrannt.
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99 | Hans H. Krahmer
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100 | Uwe Krause
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