81 | Maria Hößle-Stix
|
|
|
82 | Birgitta Jaeger
|
|
|
83 | Rolf Janson
|
Das Zeichen zeigt die Initialen "R" und "J". Das "R" teilt das "J".
|
|
84 | Lotti Jessen
|
|
|
85 | Ulrich Jung
|
|
|
86 | Hans-Wilhelm Junghans
|
"Ju." ist ein Ritzzeichen im Boden des Objektes.
Zusätzlich befindet sich die Jahreszahl und bei Porzellan das Zeichen P1 oder P2
im Boden. 1936 geboren in Stadtoldendorf (Weserbergland)
1961 Meisterprüfung in Oldenburg i.O.
Bis ´79 Tätigkeit als Elektromeister in Hamburg
Arbeitsgebiet
Die Arbeiten entstehen meist auf der Drehscheibe, wenige Stücke sind auch aufgebaut.
Es sind immer Einzelstücke, Vasen, Schalen, Teller, Dosen, Teeschalen, Schalen, Porzellan durchscheinend-unglasiert
seltener verschiedene Kannenformen und Objekte.
Als Material wird Westerwälder Steinzeugmasse,
Limoges Porzellan und eine eigene Rakumasse verwandt.
Die Glasuren selbst entwickelt und auf die Stücke gespritzt oder gegossen. Sie sind wie die Formen meist asiatisch beeinflusst (Seladon, Kupferrot, Temmoku und viele andere Glasuren).
Steinzeug wird oxidierend im Elektroofen bei 1260-1320°C, das Porzellan und auch Steinzeug in Gasöfen reduzierend bei 1260-1360°C gebrannt.
Die Rakustücke werden auch in einem Gasofen gebrannt
1982 Beginn der keramischen Arbeit Raku und Steinzeug
1985 Glasurentwicklung für Steinzeug, Porzellan und Baukeramik, Mitarbeit in verschiedenen Keramikwerkstätten
1987 Reduktionsbrände im Propangasofen bis 1400 Grad C und Entwicklung von Reduktionsglasuren
Teilnahme an Seminaren über Glasuren, Ofenbau im In- und Ausland.
Ab ´88 Lehrtätigkeit (Seminare für Glasuren und Freidrehen)
Ab ´90 Gemeinschafts- und Einzelausstellungen im In- und Ausland
1998 Mitarbeit in der Werkstatt Wendelin Stahl, Klotten
|
|
87 | Enno Jäkel
|
|
|
88 | Matthias Kaiser
|
|
|
89 | Monika Killinger
|
K steht für Killinger, die Wellen darunter für Vogelschwingen (Möwen, Norddeutschlands Küste) 1941 in Stralsund geboren 1958-60 Lehre in Stralsund 1966 Meisterprüfung 1973 Staatliche Zeichenakademie Hanau seit 1975 selbständig, eigene Schmuckgalerie in Hamburg seit 1988 Werkstatt in Kükels
Beteiligung an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, Messebeteiligungen
|
|
90 | Eva Kinzius
|
Stempel gleichseitiges Kreuz über liegendem Balken, das chinesische Zeichen für "Erde".
|
|
91 | Klaus Kirchner
|
Brennstempel ein etwa 10x15mm grosses KK mit Umrandung meist auf den Boden meiner Arbeiten.
Falls es nicht geht, dann markiere ich es auch mit einem KK mit einem Brennstift Brennstempel, ca. 10 x 15 mm großes KK mit Umrandung, meist auf den Boden der Arbeiten oder Markierung mit Brennstift "KK" mit der laufenden Nummer z. B. #215
|
|
92 | Evelyn Klam
|
Das Zeichen wird seit 1977 verwendet, bei aufgebauten Stücken mit dem Pinsel gemalt, bei gedrehten Teilen geritzt.
|
|
93 | Gundel Klasen
|
|
|
94 | Brigitte Klosowski
|
Das Signet ist bereits von dem Vater und Lehrmeister Brigitte Klosowskis, Otto Stüber seit 1940 bis 1973 verwendet worden. Brigitte Klosowski arbeitete mit ihm von 1949 bis 1958 zusammen und benutzte das Werkstattzeichen bis heute auch für eigene Arbeiten.
Etwa seit den siebziger Jahren stellte sie das Signet (Schlagstempel) quer und meist, aber nicht immer ritzte sie die Buchstaben B und K ein. 1924 in Hamburg geboren
1945-48 Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (Wandmalerei und Kunsterziehung) und an der Universität Hamburg (Germanistik)
1949-51 Goldschmiedelehre beim Otto Stüber Hamburg
1951-58 gemeinsame Werkstatt mit Otto Stüber in Hamburg
seit 1958 eigene Werkstatt in Hamburg
Ausstellungen
Beteiligung an vielen Ausstellungen, unter anderem:
1955 Deutscher Schmuck, Irland
1956-57 Neues Deutsches Kunsthandwerk, Schweizer Städte
seit 1960 Jahresmesse Kunsthandwerk im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
1974-81/84 Internationale Schmuckschau München
1978/81/84/87 Triennalen Frankfurt, Birmingham, Arnheim, Hannover, Helsinki
1985-86 Kunsthandwerk aus Norddeutschland in Japan, Peking, Melbourne
1986 Gegenlicht Berlin
1988 Europäisches Kunsthandwerk Stuttgart
1989/91/97/2000 Triennalen Schloss Gottorf Schleswig
1994 Drei Generationen Hamburger Goldschmiedekunst, Otto Stüber, Brigitte Klosowski, Arnd Kai Klosowski, Hamburg
Auszeichnungen
1976 Auszeichnung im internationalen Wettbewerb "10 Gramm Gold" Hanau
1978 Preis in internationalen Wettbewerb "Der Ring" Hanau
1978 Preis der Justus-Brinckmann-Gesellschaft Hamburg
1984 Justus-Brinckmann-Preis Hamburg
1994 Senator Biermann-Ratjen Medaille Hamburg
Sammlungen
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig
|
|
95 | Arnd Kai Klosowski
|
Im Zeichen sind die Initialien "A" und "K" enthalten. Es wird als Schlagstempel verwendet.
Durchmesser 3 mm, für Ringe 2 mm 1954 im Hamburg geboren
1976-79 Goldschmiedelehre in der Werkstatt Thomas Schleede
1979-80 Zivildienst
1981-87 Studium der Goldschmiedekusnt an der Akademie der Bildenden Künste bei Professor Hermann Jünger
1984 Gründung einer eigenen Werkstatt in München
ab 1988 Hinwendung zu designerischen Aufgaben, Entwicklung erster Pappmöbel und Inneneinrichtungen
Auszeichnung
1989 Förderpreis der Justus Brinckmann Gesellschaft
Sammlungen
Museum für Kunst und Gewerke Hamburg
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf
Arbeitsgebiete
Entwurf und Ausführung von Schmuck und Uhren, speziell Ketten. Entwurf von Möbeln und Einrichtungen.
|
|
96 | Gerd Knäpper
|
|
|
97 | Conny Kokot
|
Das Zeichen den Buchstaben für "K" aus dem indischen Hindialphabet.
Originalgröße ca. 2 x 2 mm 1967 in Hohenlimburg geboren
1987 Abitur
1991 Abschluss der Goldschmiedeschule Pforzheim als staatlich geprüfte Formgeberin für Schmuck und Gerät
1992 Ausstellung bei Art Promotion, Düsseldorf
1993 Ausstellung Galerie t'Oude Raadhuys, Niederlande
1994 freischaffende Tätigkeit in den Niederlanden
1995 Gründung eines eigenen Ateliers in Hagen
Arbeitsgebiet
Unikatschmuck und Kleinserien aus Silber, Gold und Edelsteinen
|
|
98 | Karl-Friedrich Korden
|
Das Zeichen besteht aus zwei gegeneinander gestellten Buchstaben "K", die von einer Kreislinie eingegrenzt sind. Das Zeichen ist auf der Unterseite der Arbeit in der Bodenmitte angebracht. Das Zeichen wird als Stempel in en lederharten Ton gedrückt, dabei erscheinen die Linien erhaben. Seit etwa 1997 wurde es hin und wieder mit Pinsel und Engobe geschrieben. Der Durchmesser des gestempelten Zeichens beträgt 7,5 mm, der des geschriebenen etwa 10 bis 15 mm. 1935 in Bremen-Blumenthal geboren
1957-65 Studium der Kunsterziehung in Hannover und Hamburg sowie des Faches Religion in Hamburg
1966-77 Schuldienst in Darmstadt
1977-80 Studium der Keramik an der Fachhochschule Kiel bei Johannes Gebhardt
1980-81 Keramikpraktikum in der Werkstatt Horst Kerstan, Kandern
1982-87 Künstlerisch-technischer Angestellter an der Fachhochschule Kiel
1986 Mitglied der Académie Internationale de la Céramique, Genf
1990-2000 Werkstattleitung im Keramik Centrum Kiel e. V., gemeinsam mit Renate Dietsche
1990-2001 eigene Werkstatt in der Autokraft Kiel
Arbeitsgebiet Steinzeugtone, Porzellanmassen, Engoben und Glasuren werden verwendet. Die Stücke werden auf der Töpferscheibe gedreht, zum Teil montiert, ihre Oberflächen mit Engoben und Glasuren verändert und bei etwa 1300° C in reduzierender Atmosphäre im Gasofen gebrannt.
|
|
99 | Hans H. Krahmer
|
|
|
100 | Uwe Krause
|
|
|