Michael Marklowsky
1989 - 93 Ausbildung zum Goldschmied
1993 - 97 Studium an der Fachhochschule Trier
Fachbereich Edelstein- und Schmuckdesign
1997 Diplom Edelstein- und Schmuckdesign
seit 1998 freiberufliche Tätigkeit
2004 Lehrauftrag an der Fachschule ‘Am Ravensberg', Kiel
Lehrauftrag an der HWK Lübeck
2004/05 Ausstellungsbeteiligungen in Berlin, Düsseldorf,
Oslo, und Bratislava
seit 2003 Ateliergemeinschaft cyrano mit Uli Strempel
seit 2006 Mitglied im Bundesverband Kunsthandwerk, Beteiligungen an Ausstellungen und Veranstaltungen
für Kunsthandwerk und Design in Deutschland,
Dänemark, Polen, Tschechien.
Grafische Arbeiten, Storyboarding für Film- und Fernsehen

Uli Strempel
1985-88 Studium an der Hochschule für bildende Künste Frankfurt/Main
1992 Studium an der FH-Trier und an der HfbK Saar
1993 Förderpreis der FH - Rheinland-Pfalz
1995 Wiegand-Preis
1996 Reisestipendium Portugal,
Diplom Edelstein- und Schmuckdesign an der FH-Trier
1997 Concours International de Ceramique Carrouge (2.Preis)
seit 1997 Tätigkeit als Freischaffende
2001- 03 Lehrbeauftragt an der FH-Trier
seit 2003 Ateliergemeinschaft cyrano mit Michael Marklowsky
2005 Internationaler Schmuckwettbewerb
der Gold- und Silberschmiedeinnung Lübeck
seit 2006 Mitglied im Bundesverband Kunsthandwerk,
Beteiligungen an Ausstellungen, Veranstaltungen und Wettbewerben
für Kunsthandwerk und Design im In- und Ausland
seit 2007 Projekt "Damenwahl" mit Petra Bauernschmitt
2008 Sonderpreis der HWK Rheinhessen für die Mitarbeit an
Handtaschen- und Schmuckensembles von P. Bauernschmitt
2009 18th International Silverart Competition Silver 2009,
Award of Goldsmithing Artists' Association,
The 6th Cheongju International Craft Competition, Honorable Mention

Grafische Elemente beeinflussen die Schmuckgestaltung von Michael Marklowsky, die in Schriftgravuren zur Oberflächengestaltung ebenso zu finden sind, wie in der Formgebung an sich.

Uli Strempels Schmuckstücke sind filigrane Drahtstrickereien. Offene Strukturen bilden fragile Gebilde, dichte Texturen nehmen in der Weiterverarbeitung eine fast geschlossene Oberfläche an. Die Stücke tragen den Gegensatz von homogener Materialität und Durchlässigkeit in sich.