Ausstellung des BK Deutschland in der Galerie des WCC Belgique - Francophone in Mons/Belgien

Brosche, Sterlingsilber, Zirkonia von Frederike Schürenkämper

Schmuck, textile Arbeiten, Keramik, Glas, Holz, Silbergerät, Design, ... von:

Jutta Arndt, Isolde Baumhackl-Oswald, Dörte Behn, Marit Bindernagel, Manfred Braun, Saskia Detering, Antje Dienstbir, Katinka Dietz, Ewa Doerenkamp, Monika Fitzner, Ichiro Furuichi, Masha Ginsburg, Theresia Hebenstreit, Anne Hein, Berthold Hoffmann, Ruprecht Holsten, Astrid Jansen, Unk Kraus, Beate Leonards, Günter Matten, Karola Mittelstaedt & Jörg Ulrich, Andreas Möller, Heike Roesner, Fritz Rossmann, Sebastian Scheid, Heinrich Andreas Schilling, Martin Schlotz, Frederike Schürenkämper, Carolin Schwarz, Henriette Tomasi, Jürgen Wilkens, Jörg F. Zimmermann.

Das dritte Glied in der Kette: Deutschland, so hat Anne Leclercq ihren Katalogbeitrag zur Ausstellung des BK Deutschland in der renommierten Galerie in Mons/Belgien betitelt.

Nach den beiden Ausstellungen angewandter Kunst aus der Slovakei und Flandern werden Arbeiten von Kunsthandwerker/innen aus Deutschland bei der dritten Ausgabe der Ausstellungsserie „Eine Tour durch die angewandte Kunst Europas" gezeigt.

Für diese Ausstellung sind Arbeiten von 32 Künstler/innen ausgewählt worden. Auf der Basis der Bewerbungen für die Ausstellung „Aufbruch" ist in Abstimmung mit Günter Matten, dem Sprecher der BK-Jury, und Anne Leclercq, Präsidentin des WCC Belgique-Francophone die Teilnehmer/innen-Liste zusammengestellt worden.

Unsere belgischen Freunde freuen sich besonders darauf, Arbeiten aus Werkbereichen zeigen zu können, die im französischen Teil Belgiens weitgehend unbekannt sind. Die Metallarbeiten und insbesondere die Silberschmiedearbeiten sind hier zu nennen, für die, so Anne Leclercq, die deutschen Kunsthandwerker/innen herausragende Entwürfe mit handwerklichem Können verbinden.

 „Transluscent transition", Drahtgefäß von Ewa Doerenkamp

Sie schreibt im Katalog: „Einige der berühmtesten sind in dieser Ausstellung vertreten: Henriette Tomasi mit ihren hauchdünnen Stücken, Ruprecht Holsten und seine Stahlarbeiten mit festen und genauen Kurven, die perfekten Linien in den Arbeiten von Ewa Doerenkamp, das überzeugende Design von Günter Mattens Öfen, die filigranen Leuchter von Marit Bindernagel und nicht zuletzt die fast prähistorischen Schmiedearbeiten von Antje Dienstbir. Selbstverständlich sind die anderen Aussteller/innen nicht weniger bedeutend als sie. Wir werden ihre Keramiken, Glas, textile Arbeiten, Holz, Schmuck und Papierarbeiten entdecken..."

Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.