Keramik


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31 | Lotte Reimers

 


Signatur mit Jahreszahl (von Anbeginn) und Werknummer (seit 1989)
Sämtliche Keramiken sind handgebaut aus schamottehalitgem Steinzeugton und im Elektro-Ofen oxydierned gebrannt.
1932 in Hamburg geboren
seit 1965 Keramik-Arbeiten

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Berlin, Keramik-Museum Berlin
Coburg, Kunstsammlungen der Veste Coburg
Deidesheim, Museum für moderne Keramik
Düsseldorf, Hetjens-Museum, Deutsches Keramikmuseum
Frankfurt am Main, Museum für Angewandte Kunst
Frechen, Keramion
Höhr-Grenzhausen, Keramikmuseum Westerwald
Karlsruhe, Badisches Landesmuseum
Kassel, Staatliche Kusntsammlungen
Koblenz, Mittelrhein-Museum
Leeuwarden/Niederlande, Museum Het Princessehof
Mainz, Kultusministerium Rheinland-Pfalz
Mainz, Landesmuseum
Mannheim, Städtische Kunsthalle
München, Deutsches Museum
Rotterdam, Museum Boymanns-van-Beuningen
Sögel, Emsland-Museum Schloss Clemenswerth
Stuttgart, Württembergisches Landesmuseum
Trier, Städtisches Museum Simeonstift
Valencia/Spanien, Museo Nacional de Céramica "Gonzales Marti"

32 | Christiane Riemann

 


Das Logo ist ausgewaschen wie auf dem Foto oder ein geritztes CR.

33 | Jochen Rüth

 


Werkstattzeichen seit 1988
Gefäße werden gelegentlich gestempelt oder geritzt. Objekte bleiben unsigniert. Zeichen oben: 1988 - 1955, gestempelt Zeichen Mitte: 1995 - 2001, geritzt Zeichen unten: ab 2002, gestempelt

34 | Sebastian Scheid

 




Der Stempel 1 wurde bis 1986 verwendet. Die anderen beiden Stempel werden mit Jahreszusatz parallel verwendet.

35 | Martin Schlotz

 


36 | Prof. Barbara Stehr

 


37 | Christa Stohrer

 


38 | Till Sudeck

 


Das Signet gibt das japanische Schriftzeichen "MI" wieder. Dies hat die Bedeutung: in die Zukunft gerichtet, im Werden begriffen, dynamisch.
1926 in Aumühle geboren
10-jährige Tätigkeit im Außenhandel, darunter 5 Jahre Südamerika
1958-62 Studien in Paris, Psychologie und Sinologie, Kontakt zu japanischer Keramik und Studien über Zen-Buddhismus, Wechsel zum praktisch-kreativen Beruf des Töpfers
1963-64 Hochschule für Bildende Künste, Hamburg, Formgestaltung und Glasurtechnik bei Prof. Jan Bontjes van Beek
1964 Werkstatt-Eröffnung in Aumühle, bis 1966 zusammen mit Christine Atmer de Reig
1979 Gesellenprüfung
1973 Einzug in das "transparente" Töpferhaus
1985 Studienaufenthalt in Japan

Arbeitsgebiet
Die frei gedrehten Gefäße aus Steinzeug-Ton sind bei ca. 1300° C im Elektro- oder Gasofen gebrannt. Nuancierte Glasuren in verhaltenen Farbtönen sind charakteristisch. Nach japanischen Vorbildern organisch-harmonische Formgebung von hohem Funktionswert.
Seit 1977 rückte das Gebiet Licht und Keramik immer mehr in den Mittelpunkt der Tätigkeit.

39 | Peter Thumm

 


40 | Irene Tschechne

 


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