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21 | Gerd Knäpper
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22 | Karl-Friedrich Korden
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Das Zeichen besteht aus zwei gegeneinander gestellten Buchstaben "K", die von einer Kreislinie eingegrenzt sind. Das Zeichen ist auf der Unterseite der Arbeit in der Bodenmitte angebracht. Das Zeichen wird als Stempel in en lederharten Ton gedrückt, dabei erscheinen die Linien erhaben. Seit etwa 1997 wurde es hin und wieder mit Pinsel und Engobe geschrieben. Der Durchmesser des gestempelten Zeichens beträgt 7,5 mm, der des geschriebenen etwa 10 bis 15 mm. 1935 in Bremen-Blumenthal geboren
1957-65 Studium der Kunsterziehung in Hannover und Hamburg sowie des Faches Religion in Hamburg
1966-77 Schuldienst in Darmstadt
1977-80 Studium der Keramik an der Fachhochschule Kiel bei Johannes Gebhardt
1980-81 Keramikpraktikum in der Werkstatt Horst Kerstan, Kandern
1982-87 Künstlerisch-technischer Angestellter an der Fachhochschule Kiel
1986 Mitglied der Académie Internationale de la Céramique, Genf
1990-2000 Werkstattleitung im Keramik Centrum Kiel e. V., gemeinsam mit Renate Dietsche
1990-2001 eigene Werkstatt in der Autokraft Kiel
Arbeitsgebiet Steinzeugtone, Porzellanmassen, Engoben und Glasuren werden verwendet. Die Stücke werden auf der Töpferscheibe gedreht, zum Teil montiert, ihre Oberflächen mit Engoben und Glasuren verändert und bei etwa 1300° C in reduzierender Atmosphäre im Gasofen gebrannt.
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23 | Uwe Krause
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24 | Elke Kubicek
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Die Signatur steht für Kubicek-Rossenbach.
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25 | Thomas Jan König
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Stilisierte Krone mit drei Zacken, darunter der Buchstabe T. T steht für den Vornamen Thomas, die Krone als Symbol für den Nachnamen König.
Ausgearbeitet 1992 als Stempel; meist am unteren Rand bzw. dem Boden von Gefäßen und Objekten, bei Bildern und Grafiken in Porzellan im rechten unteren Rand angebracht, seit 1999 ergänzungsweise als Ritzzeichnung.
Größe ca. 1 cm auf 1 cm 1966 in Sömmerda/Thüringen geboren
1990 Gesellenabschluss Töpfer
1992-96 Studium am "Institut für künstlerische Keramik", Höhr-Grenzhausen
1996 Diplom "Freie Kunst Keramik"
1996-99 Aufenthalt in Bolivien, hier Beratertätigkeit in mehreren keramischen Projekten
seit 1999 eigenes Atelier in Kleve/Niederrhein
seit 2000 Lehrauftrag an den kulturellen Zentren "Pieter Brueghel", Veghel/Niederlande und "De Lindenberg", Nijmegen/Niederlande
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26 | Joachim Lambrecht
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Der Stempel wird bei allen Arbeiten am Boden angebracht. Bei größeren Stücken ritzt Joachim Lambrecht zusätzlich die Jahreszahl und ein handschriftliches Monogramm ein.
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27 | Karl-Louis Lehmann GbR
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28 | Monika Maetzel
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geritzt, ab 1947
Abbildung oben: persönliches Zeichen
Abbildung unten: Werkstattzeichen
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29 | Martin McWilliam
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30 | Beate Pelz
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